Mitfahrgelegenheit Nur für Fähre. Juli/august - Studienreise

[Fabian]

Liebe Islandreisede,

ich suche eine Mitfahrglgenheit für die Fähre im Zeitraum Juli/August.
Meine Name ist Fabian, ich bin 19 Jahre alt und plane im Sommer mit der Unterstüzung der Zis-Stiftung, eine Reise nach Island.
Die Zis Stiftung unterstüzt junge Nicht-Studierende bei einer Themenbezogenen Reise, deren Ziel und Thema sich der Stipendiat selber aussuchen kann.
Bei der Reise bekommen Stipendiaten eine Summe von 600€ zu verfügung gestellt, mit der sie mindestens 4 Wochen aus kommen müssen. Vorraussetzung für die Reise ist das ich alleine und mindestens 4 Wochen mit 600 € auskomme. Eigenes Geld darf nicht verwendet werden!
Am Ende der Reise müssen Tagebuch, Kostennachweise und ein Studienbericht verfasst werden.

Ich werde zum Thema " Zwischen Idustraliesierung und Naturschutz - Regnerative Energien und doch ein Wandel auf Kosten der Umwelt?" reisen.
Dabei möchte ich vorallem die Umweltfreundlichkeit der auf den ersten Blick guten Regenerativen Energien hinterfragen. Während meiner Reise möchte ist auch auf die Aluminiumproduktion und die nur dazu gebauten Kraftwerke eingehen.

Da ich mit der Stipendiumssumme auskommen muss, eigenes zusätzliche Geld nicht verwendet werden darf und fliegen verboten ist , bin ich auf die in der Hochsaison sehr tueren Fähre angewiesen. Alleine die Hin- und Rückreise würe mich über 550 € kosten.

Deshalb suche ich jemanden der mit dem Auto nach Island fährt und noch einen Platz frei hat, um dadruch meine Anreise kosten zu senken.
Ich möchte im Zeitraum 27 Juni- 18. August für 4 Wochen reisen.

Ergänzung 31.03.09 EDIT: Ich suche eine Mitfahrglgenheit auf der Fähre weil die Atupakete inklusiv bis zu 2 oder 4 Personen ist.
Fals jemand also Alleine oder zu3 reist, wäre noch ein Platz frei. Dadurch wird der Pro Kopf preis geringer:
Als einzelne person müsste ich 265€ für eine Strecke, zahlen.
Für ein Auto mit bis zu 2 Personen zahlt man 614€.
Für ein Auto mit bis zu 4 Personen zahlt man 827€.

Ich kann mir durchaus vorstellen auch in Island eine 4 Wöchige Reise mit 200-300 € zu unternehmen. Ihr werdet vermutlich jetzt ungläubig den Kopf schüttel, aber ich glaube das ist auch ind Island durchaus machbar. Ich habe bereits zwei eingenständige Reisen mit noch weniger Geld hinter mir. Gerne würde ich hierzu eure Meinungen hören.


Ich würde mich freuen wenn ihr eine Mitfahrgelegenheit für mich habt. Oder kennt ihr villeicht jemand der im Juli nach Island fährt? Meldet euch doch einfach mal! Auch wenn ihr nur eine Strecke platz für mich habt.
Kontakt: *Kontaktdaten editiert*
Telefon: *Kontaktdaten editiert*
Oder einfach über das Forum.
Leider hängt mein Gelingen der Reise davon ab, eine günstigere Möglichkeit zu finden.

Es würde mich sehr freuen! Gerne auch über Kritik oder Anregungen.
Viele Grüße
Fabian



P.s. Eigentlich würde ich am liebsten mit dem Rad Island bereisen, alleridings möchte ich die Mitfahrgelegeiheitssuche dadurch nicht erschweren und das Rad wird zu Hause bleiben müssen. Sicherlich gibts die Möglichkeit ein Rad entsprechend verpackt im oder auf einem Wohnmobil oder Auto zu transportieren aber ihr könnt euch auch gerne melden wenn diese Möglichkeit nicht besteht.

P.p.s. ich bin bereits in eurem Forum darauf gestoßen, das eine ähnliche anfrage und auch ein ähnliches Thema behandelt wurde. Ich habe mich dennoch mit meinem Thema beworben und habe auch eine Zusage bekommen. : ) Eine solche Reise läuft nunmal immer aders ab, slebst wenn ähnlichkeiten bestehen.

[Blacky]

Hallo Fabian,

Im anderen Forum hast Du ja auch inseriert, wie ich gesehen habe. Dort hat vor einer guten Woche schon einmal jmd. eine Mitreisegelegenheit für den Sommer angeboten, ich kann mich aber nicht mehr genau an die Bedingungen erinnern. Über die Suchfunktion müsste das aber rauszufinden sein.
Da ich im August ökologisch inkorrekt hinfliege, kann ich Dir leider keine Mitfahrgelegenheit anbieten. Wenn Du da bist, kannst Du Dich ja aber mal melden, einen Kaffee und einen Hotdog gebe ich Dir gerne aus. Dein Vorhaben finde ich nämlich klasse.

Falls Du das Fahrrad mit auf die Insel nimmst, musst Du beachten, dass Island nicht gerade ein einfaches Radreiseland ist. Ich habe schon fitte Leute getroffen, die für die flache, knapp 50km lange Strecke vom Flughafen nach Reykjavik 2 Tage gebraucht haben, weil sie so heftigen Gegenwind hatten. Der Nachteil beim Rad ist, dass Du, wenn das Wetter nicht mitspielt, nicht mal eben irgendwo als Anhalter mitfahren kannst. Da Du ja wahrscheinlich einiges an Besichtigungen in begrenzter Zeit vor hast, musst Du sicherlich auch ziemliche Strecken in kurzer Zeit zurücklegen. Wenn's Wetter o.k. ist, ist das Fahrrad da nicht schlecht (auch wenn sich Island zieeehhhht...), per Anhalter ist meiner Meinung nach aber sinnvoller und die einzige Möglichkeit bei Deinem Budget. Wenn Du ein kommunikativer Mensch bist und den Leuten Dein Projekt erzählst, erfährst Du bestimmt viel Unterstützung.

Dass Du eine gute Campingausrüstung mit Kocher brauchst, weisst Du ja wahrscheinlich. Die Campingplätze sind preiswert. Ausserdem kannst Du, wenn Du den Landbesitzer nett fragst, wahrscheinlich oft umsonst für eine Nacht Dein Zelt aufschlagen. Zwar gibt es in Island kein Jedermannsrecht wie im Rest von Skandinavien, wenn man aber gewisse Regeln einhält (Nachfragen, kein Dauercamping, nicht in Naturschutzgebieten campen...), sollte das Wildcampen meistens möglich sein. Duschen kann man dann immer mal wieder in den preiswerten Schwimmbädern, die es fast in jedem Kaff gibt.

Wenn Du dann noch eine gewisse Leidensfähigkeit hast, soviel an transportablen Lebensmitteln mitnimmst, wie erlaubt ist und Du tragen kannst und Dich im Land vorzugsweise von Nudelsnacks ernährst, wirst Du es mit Deinem Budget schon irgendwie schaffen.

[winnetoux]

Naja, Schloss Salem. Förderung für die Elite von morgen - woraus die sich wohl rekrutiert? Ist da auch mal ein Realschüler dabei, ohne Beamtenpapi? Nicht falsch verstehen, grundsätzlich finde ich es eine gute Sache, sich mit einem gezielten Thema, das einen interessiert, auf den Weg zu machen. Warum man dafür mit 600 Euro gefördert werden muss und nicht mehr ausgeben darf, erschließt sich mir allerdings nicht. Übung für die, die eigentlich sowieso schon haben? Und diese Eliten fordern dann Gastfreundschaft ein, natürlich hellauf begeistert. Und können es dann in ihren Lebenslauf schreiben, für das Stipendium der Studienstiftung des dt. Volkes. oder so. Lasse mich gerne belehren.

[Fabian]

Hallo Blacky,

vielen dank für deine Meinung und Ratschläge. Auf deine Einladung komme ich sicher gerne zurück. Wie du ja festgestellt hast, werde ich bei dem geringen Budget nur Zelten oder bei Leuten unter kommen können, die man kennen lernt. Eine entsrpechende Campingausrüstung habe ich natürlich bzw werde sie ergänzen. Ich glaube auch das es kein Problem ist, wenn man den Landbesitzer fragt ob man eine Nacht verbleiben darf. Bisher bin ich da immer auf offene Ohren gestoßen.

Das Island nicht unbedingt das Ideale Radfahrland ist, ist mir auch bewusst. Allerdings werde ich meine Reise, falls ich mit dem Rad los fahren würde, natürlich dementsprechende Ziele setzen. Aber dazu währe erstmal der Transport zu klären. Ich hoffe das ich überhaupt eine Mitfahrgelegenheit finde, ansonsten wird es problematisch..

Über Tampen habe ich auch nachgedacht. Da ich aber bereits letztes jahr zum schwarzen Meer mit dem Rad gefahren bin und mir das sehr gefallen hat, wäre ein Fahrrad schön. Außerdem gibt es leider die Regel, das das Ziel auch ohne Trampen erreichbar sein muss, was Trampen allerdings nicht ausschließt.
Ohne Fahrrad wird dies aber die einzige möglichkeit für mich sein.

Naja, Schloss Salem. Förderung für die Elite von morgen - woraus die sich wohl rekrutiert? Ist da auch mal ein Realschüler dabei, ohne Beamtenpapi? Nicht falsch verstehen, grundsätzlich finde ich es eine gute Sache, sich mit einem gezielten Thema, das einen interessiert, auf den Weg zu machen. Warum man dafür mit 600 Euro gefördert werden muss und nicht mehr ausgeben darf, erschließt sich mir allerdings nicht. Übung für die, die eigentlich sowieso schon haben? Und diese Eliten fordern dann Gastfreundschaft ein, natürlich hellauf begeistert. Und können es dann in ihren Lebenslauf schreiben, für das Stipendium der Studienstiftung des dt. Volkes. oder so. Lasse mich gerne belehren.

Hallo Winnetoux,

wie kommst du zu der Meinung über die Zisstiftung? Jeder zwischen 16 und 20, egal welcher Schulform, kann sich dort bewerben.
Ich selbst bin jedenfals kein Eliteschüler und habe auch keinen Beamtenpapi. Ich komme von der Realschule und mach inzwischen eine Ausbildung.
Warum 600 €? Für mich ist es ganz klar: Dadurch das man alleine Reisen muss und mit einem geringen Budget auskommen muss, ist deutlich mehr Kreativität, Einfalsreichtum und Organisation gefordert. Außerdem bist du dadurch oft auf Kontakt zu Menschen angewiesen. Und genau darauf will die Zis-Unterstüzung meiner Meinung nach hinaus: Junge Leute zu motivieren sich in ein Fremdes Land, mit dessen Menschen und Kultur auseinander zu setzen.
Und wer von jedem Gastfreundschaft ERWARTET, sollte garnicht erst los ziehen...

Grüße
Fabian

[winnetoux]

Hallo Fabian,

danke für die Aufklärung, ich glaub nur nicht ganz dran. Liegt wohl an meinen Vorurteilen, die ich so pflege, Asche auf mein Haupt. Ich kann ja mal die Stiftung um eine Statistik bitten, wer so reisen darf.
Ich möchte nur deutlich machen, dass das mit der "Gastfreundschaft" nicht uneingeschränkt positiv zu sehen ist. Man "baut" ja schon drauf, oder?! Mach ich auch schon mal ... bin vielleicht auch einfach nur genervt von diesem: Wir machen eine unglaublich intensive kulturelle Erfahrung und lernen Leute kennen - wollen die einen immer unbedingt so intensiv kennen lernen? Da muss man manchmal schon etwas genauer hinschauen, was haben eigentlich die Bereisten davon? Ist in deinem Fall wohl harmlos, ja, Island ist ja reich-arm. Blabla, ich wünsche dir natürlich eine schöne Reise, was sie sicher werden wird, geht gar nicht anders auf Island.

[Peter]

Gastfreundschaft ist ein geben und nehmen. Wer fragt, hat nichts zu verlieren, wer ablehnt aber auch nicht. Wer aber offen in beide Rcihtungen ist, hat wahrscheinlich mehr davon. Das ist letztlich wie beim Trampen.

Zu Stipendien: Derjenige der Stipendien vergibt macht die Regeln. Es gibt schließlich Stipendien für alle möglichen Sachen. Ob das sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt. Ob es hilfreich ist ein "Beamtenpapi" zu haben wage ich aber heftig zu bezweifeln. Die Unterstellung finde ich (als Beamtensohn) ziemlich unangemessen.

Soweit es keine neuen Erkenntnisse gibt bitte ich aber beim Thema zu bleiben und da geht es im Wesentlichen um eine (kostengünstige) Mitfahrgelegenheit.

[winnetoux]

Hallo Peter,

genau, wer gibt was und wer nimmt was. Ich will keine Väter und Söhne persönlich beleidigen, aber der Bewerbungsbogen dieser Stiftung ist doch sehr "deutsch". Foto sowieso und was machen Mami und Papi eigentlich beruflich. Das interessiert. Sowas ärgert mich, wahrscheinlich, weil ich keinen Beamtenpapi habe (das ist eine Verkürzung, soll sich jeder einen gutbezahlten Beruf drunter vorstellen).
So eine Pseudo-Armut zu produzieren und das dann noch kreativ und einfallsreich zu nennen, vor allem das stößt mir auf. In dem Alter hatte ich auch nicht viel, wer hat das schon, wenn, Achtung, die Eltern nichts beisteuern, bin trotzdem viel gereist, habe mich über Leute gefreut, die mich aufgesammelt haben, hab mal im Ausland gearbeitet, eine Gesellschaft hat mal gefördert und den Flug bezahlt etc. und ich habe davon sehr profitiert. Das war aber "Real Life" ohne komische Regeln. Wer das machen will, braucht solche Stiftungsregeln m.E. nicht. Da geht auch viel Engergie verloren, die doch vielleicht fürs Thema besser genutzt werden könnte.

Ansonsten so als Tipp: mal bei ner Reederei anfragen. Vielleicht darf man ja ein bisschen mithelfen und günstiger fahren. Falls das nicht verboten ist. Eine ziemliche Herausforderung wäre natürlich, mit 50 Euro auf Island anzukommen, das wäre vielleicht einen Versuch wert .
So, schweig stille ...

[Blacky]

Danke, Peter.

[Uwe]

Hallo Fabian,
erst einmal willkommen in diesem Forum. Wie du bemerkt hast, trifft man hier, wie im normalen Leben auch, auf Leute mit viel und andere mit weniger Verständnis. Aber immerhin geben einige der anderen Leute zu das sie Vorurteile besitzen. Laß dich aber dadurch von deinem Vorhaben nicht entmutigen. Ich für meinen Teil finde es ok was du machst, auch wenn ich nicht denselben Weg gehen würde.

Ich will keine Väter und Söhne persönlich beleidigen, aber der Bewerbungsbogen dieser Stiftung ist doch sehr "deutsch". Foto sowieso und was machen Mami und Papi eigentlich beruflich. Das interessiert. Sowas ärgert mich, wahrscheinlich, weil ich keinen Beamtenpapi habe (das ist eine Verkürzung, soll sich jeder einen gutbezahlten Beruf drunter vorstellen).
So eine Pseudo-Armut zu produzieren und das dann noch kreativ und einfallsreich zu nennen, vor allem das stößt mir auf.

Ja, genau, vielleicht ist das ja gerade der springende Punkt. Wenn der Bewerber schreibt, mein Pappi ist Beamter, dann bekommt er das Stipendium möglicherweise garnicht. Hmm, wer weiß. Außerdem gibt es ja auch Beamte die garnicht so gut bezahlt werden. Was dann??? Tut mir leid winnetoux, ich kann diese Frage genauso wenig beantworten wie du. Also bleibt zu hoffen das die Jury die angenommenen Bewerbungen von allen Seiten begutachtet und dann objektiv entscheidet. Die bisher bearbeiteten Themen fand ich aber recht interessant.

Weißt du was winnetoux, ich habe eine Idee: Wir lassen einfach Fabian machen was er für richtig hält. Er wird schon seinen Weg gehen und seine Erfahrung machen, genauso wie es alle anderen vor ihm auch gemacht haben. Jeder auf seine Weise. Also lehn dich wieder zurück und ärgere dich nicht weiter.

Fabian: Was deine Fortbewegungsmöglichkeiten in Island angeht, so wird nur das Trampen und Wandern möglich sein. Was das Trampen angeht, so habe ich dort bisher sehr gute Erfahrungen, auch wenn es abseits der Ringstraße schwieriger ist. Die Erfahrungen scheinen aber recht unterschiedlich zu sein. Ich habe Leute getroffen die meinten sie wurden fast nur von Touristen mitgenommen, andere fast nur von Isländern. Bei mir hat es sich mehr oder weniger die Waage gehalten. Andererseits kann man weite Strecken auch gut erlaufen. Allerdings solltest du gerade bei Touren ins Hochland darauf achten genügend Vorrat an Essen und Trinken dabei zu haben. Gesetz den Fall du findest eine Mfg nach Island, so sollte das Geld, wenn du sparsam damit haushaltest, duchaus reichen.

Ansonsten so als Tipp: mal bei ner Reederei anfragen. Vielleicht darf man ja ein bisschen mithelfen und günstiger fahren. Falls das nicht verboten ist. Eine ziemliche Herausforderung wäre natürlich, mit 50 Euro auf Island anzukommen, das wäre vielleicht einen Versuch wert .
So, schweig stille ...

Fabian, das ist auf jeden Fall ein Vorschlag den du aufgreifen könntest.

Dein Projektthema betreffend, so habe ich gerade letztes Jahr auch seitens der Isländer verschiedene Meinungen gehört. Etwa 70 % der von mir Befragten waren gegen den Bau des neuen Staudamms von Kárahnjúkar und 30 % dafür. Falls du noch etwas recherchieren möchtest, dann kannst du mal auf dieser Webseite sowie deren links anklicken.

http://this.is/nature/page.html

Vielleicht kannst du jene Leute auch mal kontaktieren und denen dein Projekt vorstellen. Es werden von Egilsstadir auch geführte Touren zu jenem großen neuen Staudamm in Ostisland unternommen, wo du sicherlich auch noch einmal Befürworter dieses Projektes finden wirst. Letztes Jahr beim Trampen habe ich auch erfahren das noch mindestens zwei weitere ähnliche Staudämme bzw. Aluminiumhütten in Planung sein sollen. Eines nördlich von Selfoss in SW-Island und ein anderes auf der Reykjanes-Halbinsel. Es war oder ist auch ein Staudamm-Projekt im südlichen Teil des Naturschutzgebietes von Thjórsárver (SE vom Hofsjökull) in Planung. Allerdings weiss ich nicht genau wo genau und in wie weit diese Projekte noch aktuell sind.

Ach ja, Fabian, sorry das ich dir keine Mitfahrgelegenheit geben kann, denn ich werde bereits im Mai nach Island fliegen. Aber wer weiss, vielleicht läuft man sich ja über den Weg.

viel Erfolg und so long,
Uwe

[Fabian]

Hallo WInntoux,

ich bin mir nicht sicher worüber du dich eigenltich ärgerst. Darüber, das _deiner Meinung nach Leute unterstützt werden, die sowie so schon genug Geld haben oder ist es etwas anderes? Klär mich doch bitte auf, Gerne auch per pm, das hat tasächlich wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun.
Das man Anders reist, wenn man mit weniger Geld reisen muss, kann man, finde ich, nicht bestreiten. Sicher es kommt auf das Land an, aber mit 600 € ist es nunmal nicht so einfach wie mit 1500. Man kann nicht einfach in jeden X beliebige Bus, Zug oder flugezug einsteigen und quer durch Land fahren und kann auch nicht in jedes X- belibe Hotel gehen. Man muss sich erkundigen, Leute ansprechen und mehr organisieren..finde ich.
klar, kann man auch slebständig reisen, das habe ich ja bereits in dne letzten 2 jahren auch getan, aber dann wäre dieses Jahr vermutlich nichts daraus geworden und wenn das Thema, was ich mir ausuche gefällt... warum nicht?

Ansonsten so als Tipp: mal bei ner Reederei anfragen. Vielleicht darf man ja ein bisschen mithelfen und günstiger fahren. Falls das nicht verboten ist. Eine ziemliche Herausforderung wäre natürlich, mit 50 Euro auf Island anzukommen, das wäre vielleicht einen Versuch wert .
So, schweig stille ...

Danke für den Tip. Darüber habe ich selbst bereits nach gedacht und auch geschaut. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher an wen ich mich da wenden werde, zumal ich glaube, das es schwierig sein wird. Vermutlich Versicherungsprobleme..
Unversucht werde ich es jedenfals nicht lassen.

Uwe:
Vielen Dank für den Interessanten Link und die Infos. Das der Staudamm so umstritten ist, war mir klar, aber 70 % dagegen ist natürlich eine Menge.
Ja zum Thema trampen habe ich auch bereits sehr verschiedene Meinungen gelesen, aber ich werdes probieren.
Auf jeden Fall möchte ich auch eine mehrtägige Wanderung machen. Aber alle Strecken erlaufen, geht dann doch nicht ..

Viele grüße
Fabian