Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 20
- Registriert: Sa 23. Jan 2010, 22:22
Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Moin moin,
meine Freundin und ich planen den ersten Island-Urlaub.
Teil davon soll auch das Hochland sein. Wir schwanken zwischen Geländewagen und 4x4 Mercedes Viano Camper (serienmäßig höhergelegt). Da wir uns nicht nur im Hochland bewegen möchten sondern auch zu den klassischen Zielen an der Ringstraße, würden wir angesichts Wetter und Flexibilität zu einem Camper tendieren.
Ich habe schon einige Threads hier im Forum bzgl. Befahrung Hochland durchgesehen.
Folgende Routen stehen in der engeren Auswahl und mich würde Eure Meinung interessieren, ob wir diese mit einem serienmäßig höhergelegten Viano 4x4 Camper auch bewältigen können:
1) Landmannalaugar von Westen über 32 / F225: Ist dort ggf. die letzte Furt nach Landmannalaugar auch mit diesem Fahrzeug zu bewältigen?
2) Hekla von Westen über Abzweigung von der F225: Der letzte Kilometer geht angeblich nur mit 4x4. Auch mit dem Viano 4x4 Camper?
3) Über die F910 / F909 zum Snaefell (Wanderparkplatz zum Aufstieg) und weiter über F910 zur Askja / Herdubreid
4) - sowie von dort über F903 /F902 zum Kverkfjöll.
Zum Kerlingarfjöll: geht anscheinend seit Ende letzten Jahres mit PKW
Bin auf Eure Einschätzungen gespannt.
Abschließend: Wie hoch ist das Risiko, sich auf diesen Pisten platte Reifen zu holen?
Danke u Gruß,
Christoph
meine Freundin und ich planen den ersten Island-Urlaub.
Teil davon soll auch das Hochland sein. Wir schwanken zwischen Geländewagen und 4x4 Mercedes Viano Camper (serienmäßig höhergelegt). Da wir uns nicht nur im Hochland bewegen möchten sondern auch zu den klassischen Zielen an der Ringstraße, würden wir angesichts Wetter und Flexibilität zu einem Camper tendieren.
Ich habe schon einige Threads hier im Forum bzgl. Befahrung Hochland durchgesehen.
Folgende Routen stehen in der engeren Auswahl und mich würde Eure Meinung interessieren, ob wir diese mit einem serienmäßig höhergelegten Viano 4x4 Camper auch bewältigen können:
1) Landmannalaugar von Westen über 32 / F225: Ist dort ggf. die letzte Furt nach Landmannalaugar auch mit diesem Fahrzeug zu bewältigen?
2) Hekla von Westen über Abzweigung von der F225: Der letzte Kilometer geht angeblich nur mit 4x4. Auch mit dem Viano 4x4 Camper?
3) Über die F910 / F909 zum Snaefell (Wanderparkplatz zum Aufstieg) und weiter über F910 zur Askja / Herdubreid
4) - sowie von dort über F903 /F902 zum Kverkfjöll.
Zum Kerlingarfjöll: geht anscheinend seit Ende letzten Jahres mit PKW
Bin auf Eure Einschätzungen gespannt.
Abschließend: Wie hoch ist das Risiko, sich auf diesen Pisten platte Reifen zu holen?
Danke u Gruß,
Christoph
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 20
- Registriert: Sa 23. Jan 2010, 22:22
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
... habe gerade gelesen, dass man zur Askja auch direkt über die F905 fahren kann (ohne Snaefell). Sie soll weniger und einfachere Furten haben.
Wie schätzt Ihr diese Strecke ein?
Wie schätzt Ihr diese Strecke ein?
- Peter
- Islandreise Admin
- Beiträge: 2093
- Registriert: Fr 22. Apr 2005, 22:35
- Wohnort: Vöhringen (BaWü)
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Thema verschoben. (Routenplanung bezieht sich in dem Fall nur auf Trecking und Wandern, 4x4-Planung gibts hier)
Euer Admin
Euer Admin
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Von Autos hab ich zwar keine Ahnung, aber nachdem du bestimmt noch länger etwas von deinem Camper haben willst, würde ich dir empfehlen nicht alles damit zu machen, was möglich ist. Zu den Strecken:
1) Landmannalaugar: Ich würd die nördliche Strecke von Hrauneyjar aus nehmen, die ist einfacher und geht weniger ans Material. Die letzte Furt... naja, steig vorher mal aus und entscheide vor Ort selbst, ob du für die letzten 200m zur Hütte noch ein Auto brauchst. Das muss man sich wirklich nicht antun, auch wenn es gar nicht so schlimm ist.
2) Hekla von Westen: Ich hatte noch nie das Bedürfnis, dort hoch zu fahren, aber wenn du auf der F225 bis zur Abzweigung kommst und das noch nicht als schlimm einschätzt, dann kannst du auf der Strecke auch weiterfahren nach Landmannalaugar.
3) Über die F910 / F909 zum Snaefell: Da sind einige "etwas tiefere" Furten dabei. Sind aber auch nicht so schlimm und ich hab am Snæfell schon einige dieser typischen VW-Camper-Busse gesehen.
weiter über F910 zur Askja / Herdubreid: Wenn du überhaupt mit einem "normalen Straßenfahrzeug" zur Askja und zum Herðubreið hinkommst, dann über diese Route vom Osten her. Die Furten sind allesamt nicht so tief, es gibt einige sehr sandige Stellen und geht ab und zu durch holprige Lavafelder. Insgesamt fällt das dann schon eher in die Kategorie dessen, was du nur machen solltest, wenn es dir egal ist in was für einem Zustand dein Camper danach ist. Über die F905 (von Möðrudalur) ists nur unwesentlich einfacher, am schwierigsten dürfte die Passage der Krepputunga sein.
4) von dort über F903 /F902 zum Kverkfjöll: Dazu hatten wir gerade dieses Thema. Auch hier würd ich sagen, das geht bestimmt, aber nicht beliebig oft ohne einem längeren Zwischenstop in der Werkstatt. Radlager und wer weiß was da alles kaputt gehen kann...
...ich nehme dabei einfach mal an, dass ein richtiger Geländewagen in allerlei Hinsicht robuster gebaut ist als dein Camper und eben für Geländefahrten ausgelegt ist.
1) Landmannalaugar: Ich würd die nördliche Strecke von Hrauneyjar aus nehmen, die ist einfacher und geht weniger ans Material. Die letzte Furt... naja, steig vorher mal aus und entscheide vor Ort selbst, ob du für die letzten 200m zur Hütte noch ein Auto brauchst. Das muss man sich wirklich nicht antun, auch wenn es gar nicht so schlimm ist.
2) Hekla von Westen: Ich hatte noch nie das Bedürfnis, dort hoch zu fahren, aber wenn du auf der F225 bis zur Abzweigung kommst und das noch nicht als schlimm einschätzt, dann kannst du auf der Strecke auch weiterfahren nach Landmannalaugar.
3) Über die F910 / F909 zum Snaefell: Da sind einige "etwas tiefere" Furten dabei. Sind aber auch nicht so schlimm und ich hab am Snæfell schon einige dieser typischen VW-Camper-Busse gesehen.
weiter über F910 zur Askja / Herdubreid: Wenn du überhaupt mit einem "normalen Straßenfahrzeug" zur Askja und zum Herðubreið hinkommst, dann über diese Route vom Osten her. Die Furten sind allesamt nicht so tief, es gibt einige sehr sandige Stellen und geht ab und zu durch holprige Lavafelder. Insgesamt fällt das dann schon eher in die Kategorie dessen, was du nur machen solltest, wenn es dir egal ist in was für einem Zustand dein Camper danach ist. Über die F905 (von Möðrudalur) ists nur unwesentlich einfacher, am schwierigsten dürfte die Passage der Krepputunga sein.
4) von dort über F903 /F902 zum Kverkfjöll: Dazu hatten wir gerade dieses Thema. Auch hier würd ich sagen, das geht bestimmt, aber nicht beliebig oft ohne einem längeren Zwischenstop in der Werkstatt. Radlager und wer weiß was da alles kaputt gehen kann...
...ich nehme dabei einfach mal an, dass ein richtiger Geländewagen in allerlei Hinsicht robuster gebaut ist als dein Camper und eben für Geländefahrten ausgelegt ist.
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 20
- Registriert: Sa 23. Jan 2010, 22:22
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Hallo Olaf, danke für die Antwort!
Meinst Du hinsichtlich Deiner Vorbehalte äußerliche Beschädigungen (verschrammte Karosse/Anbauteile/Unterboden) oder mechanische Belastung der Bauteile?
Ich dachte vor allem daran, die Askja und Herdubreid von der F905 aus zu machen.
Falls nicht möglich mit dem Viano 4matic, dann wird es eben eines der Unternehmen, die Touren anbieten. Man kann sich ja auch absetzen lassen, wandern gehen und an den folgenden Tagen wieder aufsammeln lassen.
Danke und Gruß,
Christoph
Meinst Du hinsichtlich Deiner Vorbehalte äußerliche Beschädigungen (verschrammte Karosse/Anbauteile/Unterboden) oder mechanische Belastung der Bauteile?
Ich dachte vor allem daran, die Askja und Herdubreid von der F905 aus zu machen.
Falls nicht möglich mit dem Viano 4matic, dann wird es eben eines der Unternehmen, die Touren anbieten. Man kann sich ja auch absetzen lassen, wandern gehen und an den folgenden Tagen wieder aufsammeln lassen.
Danke und Gruß,
Christoph
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Wie lange habt ihr denn Zeit?Routensuchender hat geschrieben:meine Freundin und ich planen den ersten Island-Urlaub. Teil davon soll auch das Hochland sein.
Ich frage nur weil eure Planung ja (scheinbar) vorsieht fast überall hinzufahren. Vielleicht solltet ihr einen Gang runter schalten und auf eurer ersten Island-Tour nicht alles anzufahren. Übrigens, zum Kverkfjöll, als auch zur Askja (über Her∂ubrei∂arlindir) gibt es auch organisierte Touren von Reykjahli∂ am Myvatn und auch von Mö∂rudalur. Vielleicht wäre das auch eine Alternative.
Uwe
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 20
- Registriert: Sa 23. Jan 2010, 22:22
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Hallo Uwe,
das sind die Anlaufpunkte, die zur Auswahl stehen.
In Summe haben wir drei Wochen Zeit.
Wir möchten auf jeden Fall von Landmannalaugar nach Thorsmork wandern.
Alles weitere ist Option.
Könnte natürlich die Frage stellen, was am besten das Hochland repräsentiert:
Kerlingarfjöll, Askja/Herdubreid, Hekla, Laki-Krater (oder sind die nur aus der Luft schön?)
Wenn Kerlingarfjöll inzwischen ohne Allrad geht... müsste das auch mit einem heckgetrieben Camper zu schaffen sein
Und zum Fuß der Hekla fahren manche ja angeblich mit normalem PKW.
Gruß,
Christoph
das sind die Anlaufpunkte, die zur Auswahl stehen.
In Summe haben wir drei Wochen Zeit.
Wir möchten auf jeden Fall von Landmannalaugar nach Thorsmork wandern.
Alles weitere ist Option.
Könnte natürlich die Frage stellen, was am besten das Hochland repräsentiert:
Kerlingarfjöll, Askja/Herdubreid, Hekla, Laki-Krater (oder sind die nur aus der Luft schön?)
Wenn Kerlingarfjöll inzwischen ohne Allrad geht... müsste das auch mit einem heckgetrieben Camper zu schaffen sein
Und zum Fuß der Hekla fahren manche ja angeblich mit normalem PKW.
Gruß,
Christoph
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
so issesOlaf hat geschrieben:...ich nehme dabei einfach mal an, dass ein richtiger Geländewagen in allerlei Hinsicht robuster gebaut ist als dein Camper und eben für Geländefahrten ausgelegt ist.
Die genannten touren kannst du sicher mit deinem Viano machen, ob du dabei Spaß haben wirst, wage ich mal zu bezweifeln.
-
- Herrscher des Nordmeeres
- Beiträge: 852
- Registriert: Mo 15. Jan 2007, 13:45
- Wohnort: 99326 Ilmtal
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Hallo Routensuchender,
wenn Du hier ein wenig stöberst, wirst Du schnell auf eine mehrere Diskussionen zum Thema "komme ich da mit dem Auto xy hin / durch". Neben gelegentlichen Beiträgen aus der Abteilung "Alles saugefährlich, bloß nicht" oder "wenn Du fahren kannst, kommst Du auch mit nem tiefergelegten GTI auf die Herðubreið rauf" (o.k. ein wenig übertrieben), wirst Du schnell merken, dass es eigentlich immer drei unterschiedliche Fragen sind:
- Darf ich das
- Komme ich mit dem Fahrzeug da durch / hin
- Ist es sinnvoll das mit dem Auto tun zu wollen
Ich kenne den Viano 4x4 nicht genauer. Wenn er "nur" ein paar cm höher gelegt ist und zwei angetriebene Achsen hat, hat er natürlich schon zwei Vorteile gegenüber den normalen Serienfahrzeugen. Das wird es dem Fahrzeug vermutlich ermöglichen die Strecken zu bewältigen. Die dritte Frage ist damit jedoch noch nicht beatwortet. Die Belastungen für das Fahrzeug (Antrieb, Fahrwerk) sind teilweise deutichst höher als beim Rumpeln über normale Schotterpisten oder die hiesigen Wald- / Feldwege. Die Hinweise auf Robustheit und Spaß haben signalisieren, dass die Schreiber bei der Frage 3 eher zum Nein tendieren bzw. es nicht machen würden, wenn Sie sich die Frage für Ihren (fiktiven) Viano beantworten würden. Die neuen Fahrzeuge sind in der Regel etwas empfindlicher. Was ich in Island manchmal mit meinem alten VW Bulli T3 mache, würde ich mit einem neueren T4 oder T5 nicht machen.
Gruß Martin
wenn Du hier ein wenig stöberst, wirst Du schnell auf eine mehrere Diskussionen zum Thema "komme ich da mit dem Auto xy hin / durch". Neben gelegentlichen Beiträgen aus der Abteilung "Alles saugefährlich, bloß nicht" oder "wenn Du fahren kannst, kommst Du auch mit nem tiefergelegten GTI auf die Herðubreið rauf" (o.k. ein wenig übertrieben), wirst Du schnell merken, dass es eigentlich immer drei unterschiedliche Fragen sind:
- Darf ich das
- Komme ich mit dem Fahrzeug da durch / hin
- Ist es sinnvoll das mit dem Auto tun zu wollen
Ich kenne den Viano 4x4 nicht genauer. Wenn er "nur" ein paar cm höher gelegt ist und zwei angetriebene Achsen hat, hat er natürlich schon zwei Vorteile gegenüber den normalen Serienfahrzeugen. Das wird es dem Fahrzeug vermutlich ermöglichen die Strecken zu bewältigen. Die dritte Frage ist damit jedoch noch nicht beatwortet. Die Belastungen für das Fahrzeug (Antrieb, Fahrwerk) sind teilweise deutichst höher als beim Rumpeln über normale Schotterpisten oder die hiesigen Wald- / Feldwege. Die Hinweise auf Robustheit und Spaß haben signalisieren, dass die Schreiber bei der Frage 3 eher zum Nein tendieren bzw. es nicht machen würden, wenn Sie sich die Frage für Ihren (fiktiven) Viano beantworten würden. Die neuen Fahrzeuge sind in der Regel etwas empfindlicher. Was ich in Island manchmal mit meinem alten VW Bulli T3 mache, würde ich mit einem neueren T4 oder T5 nicht machen.
Gruß Martin
Re: Routenplanung Hochland mit 4x4 Viano
Moin Christoph,
wäre noch interessant zu wissen ob es dein eigenes Fahrzeug ist oder ein Isl. Mietfahrzeug.
Im letzteren Fall solltest du dich klugmachen ob/welche Hochlandstrecken vom Vermieter für den Camper freigegeben sind.
Ich denke mal es handelt sich um einen original Mercedes 4matic Viano ?
Generell würde ich sagen daß du mit dem Viano auf Augenhöhe mit den meisten aktuellen SUV's bist - und davon wirst du wohl an jedem deiner angefragten Ziele welche antreffen.
Du solltest aber auf jeden Fall die Wattiefe des Fahrzeugs checken. Wenn die nicht ausreichend ist kannst du schnell ein größeres Problem bekommen.
Natürlich ist eine Fahrt auf Pisten im Hochland für das Fahrzeug verschleißfördernd, auch ist das Risiko eines Schadens (z.B beim Furten, Steinschlag, Reifenpanne, etc) deutlich höher als auf Asphaltstrassen.
Aber wenn du vorsichtig und langsam fährt, dann kannst du den Verschleiß und das Pannenrisiko merklich verringern.
Wenn dir aber jeder Kratzer im Lack weh tut, dann bleib da lieber weg .
Gruß,
Ronald
wäre noch interessant zu wissen ob es dein eigenes Fahrzeug ist oder ein Isl. Mietfahrzeug.
Im letzteren Fall solltest du dich klugmachen ob/welche Hochlandstrecken vom Vermieter für den Camper freigegeben sind.
Ich denke mal es handelt sich um einen original Mercedes 4matic Viano ?
Generell würde ich sagen daß du mit dem Viano auf Augenhöhe mit den meisten aktuellen SUV's bist - und davon wirst du wohl an jedem deiner angefragten Ziele welche antreffen.
Du solltest aber auf jeden Fall die Wattiefe des Fahrzeugs checken. Wenn die nicht ausreichend ist kannst du schnell ein größeres Problem bekommen.
Natürlich ist eine Fahrt auf Pisten im Hochland für das Fahrzeug verschleißfördernd, auch ist das Risiko eines Schadens (z.B beim Furten, Steinschlag, Reifenpanne, etc) deutlich höher als auf Asphaltstrassen.
Aber wenn du vorsichtig und langsam fährt, dann kannst du den Verschleiß und das Pannenrisiko merklich verringern.
Wenn dir aber jeder Kratzer im Lack weh tut, dann bleib da lieber weg .
Gruß,
Ronald
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste