Nordosten und Sprengisandur im August

Mit 2 Rädern und ganz unmotorisiert.
Thorsten
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Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Thorsten » Fr 4. Jun 2010, 14:08

Hallo !

Nach einer „kleinen“ Islandpause werde ich dieses Jahr – nach 2006 – wieder die Insel mit dem Fahrrad erkunden. Diesmal mit drei Rädern, da ich erstmals meinen B.O.B.-Ibex-Anhänger mitnehme.

Von Anfang August bis Anfang September geht es von Egilsstadir aus nach Mödrudalur und dann über die F 905 und F 910 Richtung Kverkfjöll und Askja, danach über die F 88 und die 1 zum Myvatn, um dann vom Godafoss ausgehend das vorläufige Ende der Tour über den Sprengisandur (F 26) Richtung Landmannalaugar einzuläuten. Je nach Zeit Ausklang im Skaftafell-Gebiet und / oder in Reykjavik.

Dazu habe ich beim jetzigen Stand meiner Vorbereitungen ein paar Fragen:

1. Da ich mit dem Flieger ankomme (jaja, unklug, weiss ich 8-) ), möchte ich mit dem Bus nach Egilsstadir fahren. Im Fahrplan von BSI erkenne ich aber nur eine Verbindung bis Skaftafell, Weiterfahrt bis maximal Jökulsarlon. Ich möchte mir zudem die Rüttelfahrt über Kjölur ersparen. Gibt es eine mir unbekannte Verbindung von Keflavik/Reykjavik über die Südküste bis nach Egilsstadir bzw. eine Verbindung, die nicht durch das Hochland geht ? Ist eine vorherige Buchung sinnvoll bzw. erforderlich ?

2. Im Bereich „Askja / Kverkfjöll“ hoffe ich, dass sich die Schiebepassagen in Grenzen halten. Wieviele Tage sollte ich (über den Daumen) für den Abschnitt von Mödrudalur über Kverkfjöll/Askja bis zum Myvatn einplanen ?
Ich hoffe zudem, dass es in Mödrudalur noch den Hofladen gibt !?

Beim Abstecher zum Kverkfjöll widerspricht sich Ulf Hoffmann in seinem Buch „Island per Rad“: In meiner gebundenen Ausgabe bevorzugt er die westliche Route, in der aktuellen Internetausgabe die östliche: Welche ist denn nun die sinnvollste Route ?

3. Zur Zeit plane ich, den Sprengisandur-Abschnitt vom Godafoss (842 und F 26) aus zu befahren. In der Literatur wird jedoch auch die Variante von Akureyri aus über die (F)821 empfohlen, da es hier bei weitem nicht so hügelig sein soll. Welche Variante ist denn reizvoller ?

4. Stichwort Versorgung mit Trinkwasser und Essen: Muss ich jeweils für den gesamten Tour-Abschnitt „Mödrudalur-Kverkfjöll-Askja-Myvatn“ und „Sprengisandur, also Godafoss-Laugafell-Nyidalur-Landmannalaugar“ Essen und Trinkwasser mitnehmen oder gibt es unterwegs (wenn ja, wo ?) das Nötigste zu kaufen ? (Im Bereich Kjölur gibt es ja auch den Kiosk in Hveravellir und die Hütte am Kerlingarfjöll.)
Gibt es Abschnitte, in denen man speziell wassertechnisch schnell in die Unterversorgung radelt ?

5. Ich werde die Tour alleine und ohne GPS fahren und sehe da ganz optimistisch keine Probleme. Falls das jemand anders sieht, wäre ich für eine Info dankbar.
Ist es sinnvoll bzw. erforderlich, sich bei den Hochland-Etappen beim Start- bzw. Zielpunkt Ab- bzw. Anzumelden (Hütte o.ä.) und ist dies ggf. problemlos möglich ?

Die Beantwortung der obigen Fragen würde mich schon ein ganzes Stück nach vorne bringen. Deshalb schon einmal Danke im Voraus.

Viele Grüße,
Thorsten
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Olaf
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Olaf » Fr 4. Jun 2010, 14:38

Thorsten hat geschrieben:1. Gibt es eine mir unbekannte Verbindung von Keflavik/Reykjavik über die Südküste bis nach Egilsstadir bzw. eine Verbindung, die nicht durch das Hochland geht ? Ist eine vorherige Buchung sinnvoll bzw. erforderlich ?
http://www.nat.is/travelguideeng/bus_sc ... celand.htm

Zwischenstop und Uebernachtung in Höfn ist wohl noetig. Vorher buchen brauchst du eher nicht, solange du nur ein Fahrrad mitnehmen willst. Bei groesseren Gruppen evtl. schon mal ankuendigen, dass es ein paar mehr Fahrraeder werden koennten...

Wenn du vier Wochen Zeit hast, koenntest du auch ueberlegen, Teile der Strecke selbst zu erradeln. Bei nur drei Wochen ist wohl wirklich Busfahren angesagt.
Thorsten hat geschrieben:2. Im Bereich „Askja / Kverkfjöll“ hoffe ich, dass sich die Schiebepassagen in Grenzen halten. Wieviele Tage sollte ich (über den Daumen) für den Abschnitt von Mödrudalur über Kverkfjöll/Askja bis zum Myvatn einplanen ?

Beim Abstecher zum Kverkfjöll widerspricht sich Ulf Hoffmann in seinem Buch „Island per Rad"
Ich wuerde so grob eine Woche von Egilsstaðir bis zum Myvatn einplanen, incl. ein-zwei Wandertagen an den Kverkfjöll und an der Askja. Meiner Meinung nach ist die oestliche Strecke schoener, die westliche einfacher zu fahren. Probier doch einfach beide aus! :)
3. Zur Zeit plane ich, den Sprengisandur-Abschnitt vom Godafoss (842 und F 26) aus zu befahren. In der Literatur wird jedoch auch die Variante von Akureyri aus über die (F)821 empfohlen, da es hier bei weitem nicht so hügelig sein soll. Welche Variante ist denn reizvoller ?
Die Strecke von Akureyri aus kenne ich nicht vollstaendig. Wenn du die Zeit hast, ist ein Abstecher zur heissen Quelle am Laugafell aber sicher die schoenere Variante. Von den Bergen her nimmt sichs wohl nicht viel, da duerfte die Strecke ueber Akureyri eher anspruchsvoller sein.
4. Stichwort Versorgung mit Trinkwasser und Essen
Mit Essen wuerde ich mich in Egilsstaðir, am Mývatn, in Akureyri und in Hvollsvöllur/Hella eindecken. Dazwischen gibts eher nicht so viel bis gar nichts zu kaufen. Ueber den Hofladen in Möðrudalur hab ich leider keine aktuellen Informationen.

Trinkwasser gibt es suedlich von Möðrudalur an den Furten (Álftavatnadalur?) noch genug. Auf der Krepputunga und dem naechsten Stueck gibt es jedoch kein/kaum Trinkwasser. Auftanken solltest du daher in Hvannalindir (an der oestlichen Strecke zu den Kverkfjöll) sowie an den Huetten beim Kverkfjöll, an der Askja und am Herðubreið. Noerdlich des Herðubreið kommst du noch an einigen kleineren Furten vorbei, wo du auch gutes Trinkwasser findest. Auf der Sprengisandur-Strecke gibt es Wasser in der Kiðagil, in Nýidalur und dann weiter suedlich des oeftern mal in kleinen Baechen.
Ist es sinnvoll bzw. erforderlich, sich bei den Hochland-Etappen beim Start- bzw. Zielpunkt Ab- bzw. Anzumelden (Hütte o.ä.) und ist dies ggf. problemlos möglich ?
Du wirst dich zwangslaeufig bei den Huettenwaertern bekannt machen. So viele Radler gibt es dort nicht, insbesondere auf dem Stueck zu den Kverkfjöll. Je nachdem, wie die dieses Jahr so drauf sind, haben sie dann schon von sich aus ein Auge auf dich. Manchmal sind sie z.B. unterwegs um neue Vorraete aus Egilsstaðir zu holen und fragen dann im Vorbeifahren, wohin du noch moechtest und ob alles in Ordnung ist und ob sie dein Gepaeck mitnehmen sollen. Jedenfalls hab ich das in der Gegend so erlebt und auch schon in einigen Berichten aehnliches gelesen.


Viel Spass bei der Tour, sind einige der schoensten Ecken Islands mit dabei!
Thorsten
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Thorsten » Fr 4. Jun 2010, 16:13

Hallo Olaf !

Super. Danke für die schnelle Antwort !

Bei der Anreise nach Egilsstadir Teile der Strecke mit dem Fahrrad zu erledigen hatte ich auch schon überlegt. Netto habe ich zwar 28 Tage zum Radfahren, aber bisher habe ich hochlandtechnisch "nur" Landmannalaugar und Kjölur(fast) erradelt, also noch keinen ganz dicken Brocken. Ich habe zeitlich lieber etwas "Reserve" in der Hinterhand, bevor es wetter- oder konditionsbedingt eng wird. Werde ich aber in jedem Fall nochmal überdenken.

Zum Kverkfjöll noch eine Sache: Ist die Beschilderung in dem Bereich ausreichend, wo die F 902 und die F 903 aufeinandertreffen ?

Gruß,
Thorsten
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Olaf » Fr 4. Jun 2010, 16:42

Ich hab bisher noch keinen Ort in Island gefunden, an dem die Beschilderung nicht ausreichend gewesen waere. Nachdem du nun schon eine grobe Vorstellung von den verschiedenen Pisten hast, wirst du das bestimmt auch vor Ort finden.
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Biki » So 6. Jun 2010, 20:22

Thorsten hat geschrieben: Zum Kverkfjöll noch eine Sache: Ist die Beschilderung in dem Bereich ausreichend, wo die F 902 und die F 903 aufeinandertreffen ?
Ist gut zu erkennen. Eine ist sehr sandig, die andere eher steinig. Je nachdem, was Du lieber magst. Ich mag die Steine...

Den Laden in Mödru gab's letztes Jahr noch.

Wir werden uns sicher sehen - sind genau in der Zeit auf diesen Strecken unterwegs. Wink mal, wenn Du 2 kleine Enduros (MOS + HD) siehst, dann essen wir 'nen Keks zusammen :)

Gruß,
Biki
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Thorsten » Mo 7. Jun 2010, 21:41

Hallo Biki !

DEN Keks hole ich mir ab, da sei dir sicher... :lol:

Danke für die ergänzenden Infos. Ich bin übrigens dann der mit den blauen Ortlieb-Taschen am Rad und dem gelben Packsack auf dem Anhänger...wobei ich nicht sehr optimistisch bin, dass der Packsack in der Gegend lange so leuchtend gelb bleibt... ;)

Viele Grüße,
Thorsten
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ale
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von ale » Do 10. Jun 2010, 16:23

Ciao,

just few hints.

I also used the BOB, perfect choice!

1. If you need to go from Reykjavik to Egilsstadir maybe a good choice can be to go by plane, check Airiceland. I did it and I can say it can be cheaper than the bus and much faster!!! They accept the bikes and the BOB, you have to pay something extra for the bike but here you can try to bargain the price ;-)

3. I did the part from Nyidalur to Akureyri by bike in 2 days, stopping in Laugafell. I would not recommend to do the F821 from Akureyri to Laugafell since you have to go up and the road is very steep. I did it going down and I was glad I had not to go back!!! :-) Anyway I liked the part from F26 to Laugafell very very much, beautifull views of the Hofsjokull (if the weather is ok) and the poll at Laugafell is very nice!

Above a picture of the F752 from Laugafell to F26 and a picture of the F851, maybe you don't get exactly how steep it is...

http://sites.google.com/site/icelandinb ... /is08_0540

http://sites.google.com/site/icelandinb ... /is08_0586

Ale
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destroyed
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von destroyed » Di 15. Jun 2010, 21:39

Hallo,
dann sind wir ja jetzt immerhin schon zu viert auf dieser Strecke im August unterwegs, ich allerdings in umgekehrter Richtung. Wenn Ihr also einen mit großem "D" auf der Lenkertasche seht: schonmal die Kekse auspacken :D

Ich nutze gleich mal diesen Thread, da es vieleicht für alle hilfreich sein könnte:

Von Selfoss kommend gibt es ja eine ganze menge Routen die nach Landmannalaugar führen. Kann dazu bitte jemand in Hinsicht auf Fahrbarkeit, Verkehrsaufkommen und Landschaft noch etwas sagen?

Gruß,
destroyed
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Olaf » Mi 16. Jun 2010, 00:06

Von Selfoss aus gibt es in der Tat viele Wege nach Landmannalaugar...

- Auf der Ringstraße ist bis Hvollsvöllur meistens recht viel Verkehr, was mit dem Fahrrad eher nicht so viel Spaß macht. Schöner ist es, möglichst bald auf Nebenstraßen abzubiegen wie z.B. die 35 Richtung Skálhólt oder die 30 nach Flúðir. Im Anschluss daran biegt man am besten auf die Straße 32 über Árnes ab. Am Búrfell-Staudamm kann man sich als Radler angeblich gut über die Staumauer schleichen und kommt dann fast direkt am Abzweig der Dómadalsleið F225 raus. Ansonsten fährt man weiter über die 26 bis Hrauneyjar und biegt dort auf die Fjallabaksleið nyrðri F210 ab.

- Die Fjallabaksleid nyrðri F210 von Hrauneyjar ist wahrscheinlich der unspektakulärste Weg nach Landmannalaugar. Bis Hrauneyjar hat man Asphalt, der Rest ist meist auch gut zu fahren. Allerdings gibt es ab und zu einige unschöne Sandlöcher. Keine Furten, ab und zu trifft man hier auf einen Yaris-Mietwagen oder ähnliche Gefährte...

- Die Domadalsleið F225 von Westen her ist recht abwechslungsreich und wahrscheinlich einer der schöneren Wege. Ein bisschen Sandwüste, ein bisschen Lavafeld, ein bisschen grüne Täler. Einige kleinere Furten sind auch dabei, aber nichts ernstes. Hier fährt auch der Linienbus entlang. Übernachtungsmöglichkeit in Landmannahellir, da es hier doch etwas länger über die Hochlandpisten geht...

- Man könnte auch über die Fjallabaksleið syðri F210 fahren und dann rechtzeitig nach Norden abbiegen. Die Strecke kenne ich noch nicht persönlich, aber es ist wohl eine der am wenigsten befahrenen. Torsten hat sich die Gegend 2007 mal genauer angeschaut: http://www.paisland.de/bg_island2007/ht ... itung.html

- Oder hattest du ganz was anderes im Sinn?
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Re: Nordosten und Sprengisandur im August

Beitrag von Andi Schönberger » Mi 16. Jun 2010, 11:43

Olaf hat geschrieben:Man könnte auch über die Fjallabaksleið syðri F210 fahren und dann rechtzeitig nach Norden abbiegen. Die Strecke kenne ich noch nicht persönlich, aber es ist wohl eine der am wenigsten befahrenen. Torsten hat sich die Gegend 2007 mal genauer angeschaut: http://www.paisland.de/bg_island2007/ht ... itung.html

- Oder hattest du ganz was anderes im Sinn?
@Fjallabaksleið syðri F210

die mit Abstand am wenigsten befahrene und schönste Strecke! aber auch anstrengend durch die vielen steilen Rampen!

Das ist DIE Mountainbikestrecke schlecht hin ab Laufafell über Hrafntinnusker nach Landmannalaugar. Bis Laufafell noch einfach zu fahren (mit stetigem Anstieg) wird es dann ziemlich anstrengend. Südwestlich Laufafell gibt es den Laufavatn, perfekt zum Übernachten. Alternativ kann man sich auch die Strecke über Raudfossfjöll überlegen. Die ist nicht ganz so anstrengend aber auch nicht ganz so spektakulär. Und Du sparst dir im Ernstfall auch 2 mal die Markafljot zu furten! oben am Raudfossfjöll kannst Du Dich entscheiden entweder gleich nach Landmannahellier odr über den Track zur Hekla zu fahren

Eine weitere Alternative ist noch die F261 entweder über Krokur (Übernachtungsmöglichkeit in einer kleinen "Schuhschachtel" :) und Hungursfit (die Hütte ist zu) auf die 210 (bin die allerdings in entgegengesetzter Richtung gefahren) oder über den Alftavatn auf die 210 (die geht von Süden her leichter)

alles zusammen sind da auf diesen Strecken viele steile Passagen dabei aber auch ein tolles Erlebnis! Auf der Abfahrt vom Hrafntinnuhraun nach Landmannahellir sind mir damals die Bremsklötze abgebrannt.

F210 Keldur bis Laufafell: Erde, Schotter gut fahrbar
Laufafell - Hrafntinnuhraun - Landmannahellier: Erde, Steine, Markarflöt Furten, sehr steile Rampen und Abfahrten, viele Schiebepassagen, lange steile Abfahrt, danach kommt Dir die F225 wie eine Autobahn vor :)
Laufafell - Raudafossfjöll: Erde, Sand in der Biskletta, Lava, einige Schiebepassagen nach Raudafossa, evtl auch einmal kurze Schneefelder

Raudfossfjöll - Landmannahellier: Erde, Lava bis auf 2 Anstiege gut fahrbar
Raudfossfjöll - Hekla - F225: Erde, Lava, etwas steilere Abfahrt

Fljotsdalur F261: eine große Furt! in nördlich Thorsmörk, steiler Anstieg mit großen Steinen bis zur Markarfljot Brücke

entweder über Havangil - Alftavatn: etwas steinig und Erde, gut fahrbar bis Havangil, dann ein paar Rampen zum schieben

oder über Krokur: die würde ich nur in Nord Süd Richtung fahren! Grob steinig, felsig, die Schiebestrecke schlecht hin :) mit einigen Furten!

Bilder findest Du davon in meiner Gallerie von 2007 und 2008

2007: Bilder nach Landamnnalaugar
2008: Bilder nach Sprengisandur und Bilder nach Maelifellsandur

Viele Grüße
Andi
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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