Story zum Bild gesucht :-)
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Hier ist das Bild, kann mir jemand der Islandspezialisten erklären was hier passiert ist????
Fjallamori
Fjallamori
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Re: Story zum Bild gesucht :-)
Na klar ist doch einfach : in der Kurve war die Autotüre aufDieter hat geschrieben:Hier ist das Bild, kann mir jemand der Islandspezialisten erklären was hier passiert ist????
Fjallamori
- didi
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es gibt 3 Möglichkeiten, was passiert sein könnte:
1. Sie haben Fjalla gesehen und sind in Ohmnacht gefallen
2. Sie (sind doch weibliche Wesen oder?) haben von der Kirchen-Suche (aus noch nicht gegebenem Anlaß) eines hier nicht ganz unbekannten "Forums-Teilnehmers" gelesen und haben vor lauter Liebeskummer ihrem Leben ein Ende gesetzt
3. Sie haben mit Fjalla ne "kleine" Wanderung gemacht und sind nun fix und foxi
und wo?
mein Tip: die nördliche Route von Sigalda nach Landmannalaugar.... wegen der rumstehenden Strommasten kein Himmel mit aufm Bild
1. Sie haben Fjalla gesehen und sind in Ohmnacht gefallen
2. Sie (sind doch weibliche Wesen oder?) haben von der Kirchen-Suche (aus noch nicht gegebenem Anlaß) eines hier nicht ganz unbekannten "Forums-Teilnehmers" gelesen und haben vor lauter Liebeskummer ihrem Leben ein Ende gesetzt
3. Sie haben mit Fjalla ne "kleine" Wanderung gemacht und sind nun fix und foxi
und wo?
mein Tip: die nördliche Route von Sigalda nach Landmannalaugar.... wegen der rumstehenden Strommasten kein Himmel mit aufm Bild
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- Skogafoss-Surfer
- Beiträge: 88
- Registriert: Fr 22. Apr 2005, 21:14
Und das geschah...
An einem grauen und verregneten Tag war D. G. wieder einmal auf Island unterwegs.
Er hatte einen langen Marsch hinter sich und war nur noch auf der Suche nach einem schönen Platz zum übernachten.
Plötzlich hörte er ein leises "surren" von weit weg. Da er allerdings sehr müde war, beachtete er es nicht weiter.
Hinter einer kleinen Felsformation, die D. schon von weitem sah, hielt er an.
Die Erde war schön eben, nicht zu hart und es lagen keine Steine herum. Hier hielt er an, setzte seinen Rucksack ab, schnallte das Zelt los und begann es aufzubauen. Und wieder war ein leises "surren" zu hören. Doch diesmal hörte er es erst gar nicht, weil er mit seinem Zeltaufbau beschäftigt war. Als das Zelt stand stellte er seinen Gaskocher auf und zündete Ihn an. "Zisch" und in das kleine Töpfchen lief ein bisschen Wasser. Es reichte gerade noch für eine kleine Suppe, dazu gab es ein Kanten Brot. Nun saß D. vor seinem Zelt, er genoss die Stille und freute sich über das warme Essen. Und wieder drang von weitem das "Surren" an sein Ohr. Er hörte eine weile in die Stille hinaus. Ruhe. Es störte Ihn nicht weiter, dass er nicht wusste was es war und packte alles zusammen. Von innen schloss er sein Zelt und kuschelte sich tief in den warmen Schlafsack hinein. Kurz darauf war er tief und fest eingeschlafen.
Als er erwachte, streckte er sich, öffnete den Schlafsack und kroch heraus. Danach öffnete er sein Zelt. "Was ist das!", fuhr es Ihm plötzlich durch den Kopf und mit einmal war er hellwach. Er stand auf und betrachtete es von allen Seiten. Es war hüftgroß und aus Holz. "Ein Speer?" dachte er. "Nein, ein Speer ist nicht so dick." "Und dann diese Verzierungen überall ringsherum und oben das geschnitzte vierarmige Ende?." "Was ist das?", fragte er sich wieder. "Und Spuren?" "Nein, Spuren gibt es hier auch keine." "Wie kommt das hier her?" "Wie kommt dieser "Speer" hier her?" "Merkwürdig!" Irgendetwas stimmte hier nicht.
Während er seine Sachen zusammenpackte und das Zelt abbaute schaute er immer wieder auf diesen seltsamen "Speer" und er dachte darüber nach, was er wohl damit anfangen könne. Soll er ihn stehen lassen oder vielleicht mitnehmen?
Nach dem er noch eine Kleinigkeit gegessen hatte entschied er sich den "Speer" mitzunehmen. Das alles war so merkwürdig, dass er sich dachte, vielleicht weiß jemand was das sein kann und wozu.
Sein Wanderweg führte weiter in Richtung Norden und immer tiefer ins Hochland hinein. Und da war es wieder. "Surr, Surr". Jetzt kam das Geräusch gleich zweimal hintereinander und es war deutlicher zu hören. Und dann... "Surr, Surr", noch einmal. "Was ist das?", dachte er. Er ging in die Richtung des Geräuschs. Vorbei an Felsen und Steinen und Steinen und Felsen. Mittlerweile war das Geräusch sehr nah und es hörte sich etwas "hallend" an. "Surr, Surr, Surr, Surr", machte es wieder, jetzt gleich viermal hintereinander. Und da sah er plötzlich etwas. Ein Eingang mitten in einem Felsen. Der Spalt war nicht größer als er selbst und ein dumpfes Licht leuchtete heraus. Er ging zu dem Spalt und trat langsam hindurch. Es war tatsächlich eine Höhle und in der Mitte stand eine kleine Steinsäule und auf der Steinsäule schwebte ein wunderschöner, klarer und leuchtender Kristall. Das "Surren" war in der Höhle sehr deutlich und es wurde immer mehr und nun auch noch schneller. D. ordnete es dem Kristall zu. Vorsichtig näherte er sich dem Kristall. "Ob man Ihn anfassen kann?" Er streckte seine Hand aus und auf einmal schwebte der Kristall über seiner Hand. Als er die Hand nach rechts bewegte ging der Kristall mit und als er sie nach links bewegte fing der Kristall noch prächtiger an zu leuchten und das "Surren" ging ununterbrochen. Mit einem Satz und einem krellen Blitz sprang der Kristall auf den "Speer". Der "Speer" wurde auf einmal sehr heiß und D. ließ ihn sofort fallen und machte einen großen Satz nach hinten. Der Kristall fing an blau zu leuchten und der "Speer" glühte und schwebte senkrecht über dem Boden. Dann fiel er um. Das grelle Leuchten war weg und der "Speer" kühlte ab. Nur der Kristall blieb blau. Neugierig nahm D. den "Speer". Er sah in sehr erstaunt an. Und als er auf die Steinsäule sah entdeckte er eine Inschrift.
"Wer diesen Stab der Geister und den Kristall des Berges zusammenführt, der soll für immer der Herrscher über die Weite der Ebenen, die Höhe der Berge, das glasklare Wasser in den Flüssen, die Kraft in den Gletschern, die Hitze in der Erde und die Winde der Luft sein." "Hüte diesen Stab, tue gutes und jeder der dich erblickt wird vor dir sich niederlegen."
Beeindruckt und demütig nahm er den Stab fester in seine Hand. Gestärkt trat er aus der Höhle, der Himmel öffnete sich, die Sonne schien und der Wind verstummte. Er setzte seinen Weg Richtung Norden fort und nach ein paar Stunden sah er drei Menschen auf sich zukommen. Schon jetzt dachte er nicht mehr richtig an die Inschrift. Er lief weiter seinen Weg und als er ganz nah an den dreien war, legten sie sich nieder vor Ihn. Verblüfft sah er sich die Drei an. Sie hielten die Augen geschlossen und sprachen kein Wort. Regungslos lagen Sie ein paar Minuten da. Dann richteten Sie sich wieder auf, verneigten sich und zogen weiter.
Alle die D. auf seiner Reise sahen, legten sich nieder vor Ihm. Viele gute Taten vollbrachte er, egal wo er war, er brachte Freude und die Menschen dankten Ihm. Als er Richtung Norden das Hochland verließ, blickte er noch einmal an diesen ehrwürdigen Platz zurück, verneigte sich und dankte den Geistern und den Bergen.
"Surr, Surr", machte es. Und mit einer raschen Handbewegung klatschte D. sich auf die Wange. "Au", flüsterte er leise. "Dafür hab ich dich endlich erwischt." Und D. wischte sich die kleine Fliege vom Wangenknochen. Langsam erwachte er. Ein neuer Tag begann. Er kletterte aus seinem Schlafsack und öffnete das Zelt. Das Wetter war besser als am Vortag. Rasch packte er seine Sachen und das Zelt zusammen, aß noch etwas und verließ die Felsengruppe in Richtung Norden.
Er hatte einen langen Marsch hinter sich und war nur noch auf der Suche nach einem schönen Platz zum übernachten.
Plötzlich hörte er ein leises "surren" von weit weg. Da er allerdings sehr müde war, beachtete er es nicht weiter.
Hinter einer kleinen Felsformation, die D. schon von weitem sah, hielt er an.
Die Erde war schön eben, nicht zu hart und es lagen keine Steine herum. Hier hielt er an, setzte seinen Rucksack ab, schnallte das Zelt los und begann es aufzubauen. Und wieder war ein leises "surren" zu hören. Doch diesmal hörte er es erst gar nicht, weil er mit seinem Zeltaufbau beschäftigt war. Als das Zelt stand stellte er seinen Gaskocher auf und zündete Ihn an. "Zisch" und in das kleine Töpfchen lief ein bisschen Wasser. Es reichte gerade noch für eine kleine Suppe, dazu gab es ein Kanten Brot. Nun saß D. vor seinem Zelt, er genoss die Stille und freute sich über das warme Essen. Und wieder drang von weitem das "Surren" an sein Ohr. Er hörte eine weile in die Stille hinaus. Ruhe. Es störte Ihn nicht weiter, dass er nicht wusste was es war und packte alles zusammen. Von innen schloss er sein Zelt und kuschelte sich tief in den warmen Schlafsack hinein. Kurz darauf war er tief und fest eingeschlafen.
Als er erwachte, streckte er sich, öffnete den Schlafsack und kroch heraus. Danach öffnete er sein Zelt. "Was ist das!", fuhr es Ihm plötzlich durch den Kopf und mit einmal war er hellwach. Er stand auf und betrachtete es von allen Seiten. Es war hüftgroß und aus Holz. "Ein Speer?" dachte er. "Nein, ein Speer ist nicht so dick." "Und dann diese Verzierungen überall ringsherum und oben das geschnitzte vierarmige Ende?." "Was ist das?", fragte er sich wieder. "Und Spuren?" "Nein, Spuren gibt es hier auch keine." "Wie kommt das hier her?" "Wie kommt dieser "Speer" hier her?" "Merkwürdig!" Irgendetwas stimmte hier nicht.
Während er seine Sachen zusammenpackte und das Zelt abbaute schaute er immer wieder auf diesen seltsamen "Speer" und er dachte darüber nach, was er wohl damit anfangen könne. Soll er ihn stehen lassen oder vielleicht mitnehmen?
Nach dem er noch eine Kleinigkeit gegessen hatte entschied er sich den "Speer" mitzunehmen. Das alles war so merkwürdig, dass er sich dachte, vielleicht weiß jemand was das sein kann und wozu.
Sein Wanderweg führte weiter in Richtung Norden und immer tiefer ins Hochland hinein. Und da war es wieder. "Surr, Surr". Jetzt kam das Geräusch gleich zweimal hintereinander und es war deutlicher zu hören. Und dann... "Surr, Surr", noch einmal. "Was ist das?", dachte er. Er ging in die Richtung des Geräuschs. Vorbei an Felsen und Steinen und Steinen und Felsen. Mittlerweile war das Geräusch sehr nah und es hörte sich etwas "hallend" an. "Surr, Surr, Surr, Surr", machte es wieder, jetzt gleich viermal hintereinander. Und da sah er plötzlich etwas. Ein Eingang mitten in einem Felsen. Der Spalt war nicht größer als er selbst und ein dumpfes Licht leuchtete heraus. Er ging zu dem Spalt und trat langsam hindurch. Es war tatsächlich eine Höhle und in der Mitte stand eine kleine Steinsäule und auf der Steinsäule schwebte ein wunderschöner, klarer und leuchtender Kristall. Das "Surren" war in der Höhle sehr deutlich und es wurde immer mehr und nun auch noch schneller. D. ordnete es dem Kristall zu. Vorsichtig näherte er sich dem Kristall. "Ob man Ihn anfassen kann?" Er streckte seine Hand aus und auf einmal schwebte der Kristall über seiner Hand. Als er die Hand nach rechts bewegte ging der Kristall mit und als er sie nach links bewegte fing der Kristall noch prächtiger an zu leuchten und das "Surren" ging ununterbrochen. Mit einem Satz und einem krellen Blitz sprang der Kristall auf den "Speer". Der "Speer" wurde auf einmal sehr heiß und D. ließ ihn sofort fallen und machte einen großen Satz nach hinten. Der Kristall fing an blau zu leuchten und der "Speer" glühte und schwebte senkrecht über dem Boden. Dann fiel er um. Das grelle Leuchten war weg und der "Speer" kühlte ab. Nur der Kristall blieb blau. Neugierig nahm D. den "Speer". Er sah in sehr erstaunt an. Und als er auf die Steinsäule sah entdeckte er eine Inschrift.
"Wer diesen Stab der Geister und den Kristall des Berges zusammenführt, der soll für immer der Herrscher über die Weite der Ebenen, die Höhe der Berge, das glasklare Wasser in den Flüssen, die Kraft in den Gletschern, die Hitze in der Erde und die Winde der Luft sein." "Hüte diesen Stab, tue gutes und jeder der dich erblickt wird vor dir sich niederlegen."
Beeindruckt und demütig nahm er den Stab fester in seine Hand. Gestärkt trat er aus der Höhle, der Himmel öffnete sich, die Sonne schien und der Wind verstummte. Er setzte seinen Weg Richtung Norden fort und nach ein paar Stunden sah er drei Menschen auf sich zukommen. Schon jetzt dachte er nicht mehr richtig an die Inschrift. Er lief weiter seinen Weg und als er ganz nah an den dreien war, legten sie sich nieder vor Ihn. Verblüfft sah er sich die Drei an. Sie hielten die Augen geschlossen und sprachen kein Wort. Regungslos lagen Sie ein paar Minuten da. Dann richteten Sie sich wieder auf, verneigten sich und zogen weiter.
Alle die D. auf seiner Reise sahen, legten sich nieder vor Ihm. Viele gute Taten vollbrachte er, egal wo er war, er brachte Freude und die Menschen dankten Ihm. Als er Richtung Norden das Hochland verließ, blickte er noch einmal an diesen ehrwürdigen Platz zurück, verneigte sich und dankte den Geistern und den Bergen.
"Surr, Surr", machte es. Und mit einer raschen Handbewegung klatschte D. sich auf die Wange. "Au", flüsterte er leise. "Dafür hab ich dich endlich erwischt." Und D. wischte sich die kleine Fliege vom Wangenknochen. Langsam erwachte er. Ein neuer Tag begann. Er kletterte aus seinem Schlafsack und öffnete das Zelt. Das Wetter war besser als am Vortag. Rasch packte er seine Sachen und das Zelt zusammen, aß noch etwas und verließ die Felsengruppe in Richtung Norden.
Zuletzt geändert von rotekirsche am Mi 27. Apr 2005, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
Der ideale Tag wird nie kommen.
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
-Horaz-
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
-Horaz-
-
- Foss-Anfänger
- Beiträge: 7
- Registriert: Di 26. Apr 2005, 21:20
Ich habs....
Ihr liegt alle falsch. Das ist die neuste Methode (in Fachkreisen auch isländische Methode) zur Früherkennung von Erdbeeeeeben.
Inge
Inge
Hallo rotekirsche,
das kann DG doch gar nicht geträumt haben - denn schließlich gibt es doch das Beweisfoto!!! Obwohl - in Island träumt man immer besonders intensiv. Und wenn man dann als Rucksacklektüre den "Herrn der Ringe" dabei hat, kann einem in der Landschaft schon die Phantasie durchgehen.
Wie dem auch sei, für diese Geschichte bekommst Du den - spontan gestifteten - ersten Preis in Form eines Islandbuches (schick mir Deine Adresse!)
Dementieren möchte ich allerdings die Erklärung, daß bei einem Boxenstop ein Sockenwechsel ruchbar geworden wäre.
Aber hier der reale Hintergrund des Bildes:
Ort: Vikursandur, zwischen der Brücke über Jökulsá í Fjöllum und Askja.
Umstände: ich hatte eine Mitfahrgelegenheit von den Kverkfjöll nach Dreki um dort den Bus zu erwischen. Der Motor des altersschwachen Suzuki stellte seinen Dienst ein und brauchte mal wieder eine Erholungspause und da kamen die Mädels auf die Idee ein seltsames akustisches Phänomen zu testen. Schritte auf den festen Bimssteinflächen des Vikursandurs klingen merkwürdig laut und manchmal fast erschreckend hohl. Man hat fast den Eindruck man wäre auf eine hölzerne Falltür getreten.
Insofern komm die Vermutung "Früherkennung von Erdbeeehhheeehhheeehhheeeeben" der Wahrheit ziemlich nahe. Aber es war windstill und es gab ein paar Sonnenstrahlen und wie Isländerinnen nun mal so sind .... 8)
Dieter hin fjallamori
http://www.isafold.de
das kann DG doch gar nicht geträumt haben - denn schließlich gibt es doch das Beweisfoto!!! Obwohl - in Island träumt man immer besonders intensiv. Und wenn man dann als Rucksacklektüre den "Herrn der Ringe" dabei hat, kann einem in der Landschaft schon die Phantasie durchgehen.
Wie dem auch sei, für diese Geschichte bekommst Du den - spontan gestifteten - ersten Preis in Form eines Islandbuches (schick mir Deine Adresse!)
Dementieren möchte ich allerdings die Erklärung, daß bei einem Boxenstop ein Sockenwechsel ruchbar geworden wäre.
Aber hier der reale Hintergrund des Bildes:
Ort: Vikursandur, zwischen der Brücke über Jökulsá í Fjöllum und Askja.
Umstände: ich hatte eine Mitfahrgelegenheit von den Kverkfjöll nach Dreki um dort den Bus zu erwischen. Der Motor des altersschwachen Suzuki stellte seinen Dienst ein und brauchte mal wieder eine Erholungspause und da kamen die Mädels auf die Idee ein seltsames akustisches Phänomen zu testen. Schritte auf den festen Bimssteinflächen des Vikursandurs klingen merkwürdig laut und manchmal fast erschreckend hohl. Man hat fast den Eindruck man wäre auf eine hölzerne Falltür getreten.
Insofern komm die Vermutung "Früherkennung von Erdbeeehhheeehhheeehhheeeeben" der Wahrheit ziemlich nahe. Aber es war windstill und es gab ein paar Sonnenstrahlen und wie Isländerinnen nun mal so sind .... 8)
Dieter hin fjallamori
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