Hallo Zio
Es kommt drauf an wo für jeden persönlich die Probleme anfangen und wo sie aufhören.
Im Sommer hatte ich auch keine Probleme mit der Dieselheizung (Ebersbächer), ich hatte im Chevy 3 Batterien, zwei 100AH Start und eine 80AH Womobatterie (tiefentladbar) die ich bei Bedarf beim starten zuschalten konnte (soll man aber nicht machen weil diese Batterien den hohen Startstrom nicht so abhaben wollen).
Geladen wurde das ganze von wahlweise zwei 100A Lima`s, eine auf Dauer, eine auch nach Bedarf zuschaltbar. Das waren dann gute 200A Strom, mit dieser Leistung konnte wir auch schweißen
Meine Probleme fingen an bei -15°C (und Wind) und das mehrere Tage im Hochland da läuft dann die Heizung die ganze Nacht durch bzw. der Diesel floggt da auch schnell mal aus oder eben Kondenswasser/Brennkammer/Kabelprobleme die eben erst nach Jahren auftauchen.
Übrigens ist die Standheizung sehr anfällig was das furten angeht. Da ist nix mit unter Wasser und so
Die Nupsa kommst da nicht hoch wenn sie Schmelzwasser führt
Diese Probleme hast du bei einer Gasheizung nicht. Auch das Gewicht und die Kabel usw. spielt diesmal bei meinem Ausbau eine große Rolle. Wir haben bei uns im Anglerschuppen so`ne alte Campinggazheizung die geht schon ewig ohne Probleme und keiner hat das Ding je gewartet. Jaja irgendwann fliegen wir bestimmt mit dem Ding mal in die Luft
Der eL soll diesmal richtig Hochlandwinterfit werden!
Gruß Chevy