Die große Frage...
OBERTEIL
Kurzarmshirt - mitnehmen oder wird es eh nie so warm?
Alternativ zu dem Kurzarmshirt würde ich ein zweites Merino (passt sich ja gut den Temperaturbereichen an) langarmshirt mitnehmen...wenns zu warm wird - Halszipper auf und Ärmel hochgekrempelt....die wolle atmet eigentlich recht gut...
Gleiche Frage für die
Hosen
soll da auch was wirklich leichtes ins Gepäck? ....über die leichte Trekkinghose könnte man dann bei schlechtwetter ja die Regenhose ziehen - echt schwer die Hosenfrage...
Mammut Castor pants ca 600g (winddicht, stapazierfähig, Wasserabweisend aber nicht dicht)
Leichte no name Trekkinghose ca. 240 g (wird sofort nass, nicht winddicht - trocknet extrem schnell - sehr sehr leicht)
lange Merino Unterhose 200g
Wasserfeste überziehose 340 g (Harshell - könnte wohl evlt. auch mit der sehr leichten trekkinghose kombiniert werden
Haglöfs climatex 400g (alternativ statt der sehr leichten no name trekkinghose - die Haglöfs climatex - etwas windabweisend leicht wasserabweisen - schnelltrocknen)
Nochmal in der Zusammenfassung - wie "warm" läuft es sich so im Juli.... der Wind nimmt den 13 Grad doch einiges weg..und mit sonne kann man auch nich immer rechnen - also wäre ich eher für die warme Variante - will aber auch nich zuviel zeug dabei haben.
. Ja, das macht die Entscheidung nicht leichter. Ich hatte schon Nachtfrost im Juli, bin aber letztes Jahr den Laugavegur nahezu komplett in kurzen Hosen und Kurzarmshirt gelaufen. Den bösen Wind gibt es nicht zwingend jeden Tag, kann aber passieren. Wir hatten am Sonntag (und das war der 8. Mai!) 18°C - super toll - in der Sonne was fuer die kurzen Klamotten.
