Reisetagebuch einer Wanderung
Reisetagebuch einer Wanderung
Hallo Islandfreunde
Ein wenig Lesestoff zum Ausklingen der Saison.
http://www.derullimog.de/Island2011.htm
Gruß
Thomas
Ein wenig Lesestoff zum Ausklingen der Saison.
http://www.derullimog.de/Island2011.htm
Gruß
Thomas
Re: Reisetagebuch einer Wanderung
Schöne Fotos, unterhaltsamer Text ... aber eure Tagesetappen?!?! Seid ihr dermaßen im Training oder wie habt ihr das gemacht?
Danke für die Ablenkung von der Arbeit!
Jens
Danke für die Ablenkung von der Arbeit!
Jens
Re: Reisetagebuch einer Wanderung
sehr fein - die Bilder !!!
ihr seid gut beinander! mich interessiert eure ausrüstung und dero gewicht - eures auch, und zwar vorher-nachher
ihr seid gut beinander! mich interessiert eure ausrüstung und dero gewicht - eures auch, und zwar vorher-nachher
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- wetterfest
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 39
- Registriert: Do 22. Okt 2009, 13:18
- Wohnort: Mainz
Re: Reisetagebuch einer Wanderung
beeindruckende tour, toller bericht........ vielen dank!
ich staune auch über die sehr langen tagesetappen, mit gepäck........respekt!
lg
helmut
ich staune auch über die sehr langen tagesetappen, mit gepäck........respekt!
lg
helmut
Re: Reisetagebuch einer Wanderung
Danke Euch
Zur Frage nach der Ausrüstung:
Vielleicht ist es etwas sinnvoller, wenn ich kurz auf die Hintergründe unserer Ausrüstungswahl eingehe, anstatt einfach eine Liste mit Zahlen zu nennen. Ich hoffe das passt noch zum Thema.
Rucksack: Berghaus Vulcan 100l (4,5 kg). Es gibt leichtere Produkte mit einem weitaus komfortableren Tragegestell. Dieser aber ist sehr robust und nicht kaputtbar.
Zelt: Ein kleines Vaude Zweimann Zelt (1,7 kg). Ich komme mit wenig Platz besser aus als mit viel Gewicht.
Kocher: Primus Benzinkocher (1,5 kg). Eine 1l Flasche reicht für 15 Marschtage und 2 Personen bei 3 warmen Mahlzeiten am Tag. Auch bei ordentlich Minusgraden funktioniert das Ding super und hat im Notfall auch genug Energiereserven zum Schneeschmelzen.
Schlafsack: Joutsen Daune,Komfortbereich bis -22°C (1,6 kg). Daune is leichter und packt kleiner als Kunstfaser. Klar darf der nicht nass werden. Das ist aber leicht zu lösen. Grundsätzlich kann ein Schlafsack nicht dick genug sein.
Schlafmatte: Natürlich die gute Thermarest. Ich bevorzuge die mittlere Dicke.
Geschirr: Nur ein Gefäß und einen Löffel
Stöcke: Leki, nehme ich aber nur zum Furten und wenn es steil wird. In der Ebene laufe ich lieber ohne.
Schuhe: Meindl. Unbedingt Leder, das Ist bei entsprechender Pflege nach meiner Überzeugung das beste Material.
Übrige Ausrüstung: Eine leichte Hose aus feinem Gewebe. Eine Regenüberhose, eine Fleece-Jacke und eine Marken Goretex-Überjacke (ich glaube Vaude). Wichtig finde ich eine verschließbare Kapuze mit einem steifen Schirm.
Eine lange Unterhose, wenn es kalt wird und als Schlafanzug plus ein paar Sätze Unterwäsche und T-shirts
Mütze, Sonnenbrille und Fleecehandschuhe. Die Mütze nehme ich auch als Sonnenhut.
Inklusive 2 kg Trekkingnahrung, 1 kg Haferflocken, 1 kg Müsliriegel, Kaffee, Tee und Vitamintabletten, hatte mein Gepäck ein Gewicht von 19 kg. Mein Kollege hatte 17 kg.
Wir verloren auf der Tour beide etwa 2kg Körpergewicht.
Gruß
Thomas
Zur Frage nach der Ausrüstung:
Vielleicht ist es etwas sinnvoller, wenn ich kurz auf die Hintergründe unserer Ausrüstungswahl eingehe, anstatt einfach eine Liste mit Zahlen zu nennen. Ich hoffe das passt noch zum Thema.
Rucksack: Berghaus Vulcan 100l (4,5 kg). Es gibt leichtere Produkte mit einem weitaus komfortableren Tragegestell. Dieser aber ist sehr robust und nicht kaputtbar.
Zelt: Ein kleines Vaude Zweimann Zelt (1,7 kg). Ich komme mit wenig Platz besser aus als mit viel Gewicht.
Kocher: Primus Benzinkocher (1,5 kg). Eine 1l Flasche reicht für 15 Marschtage und 2 Personen bei 3 warmen Mahlzeiten am Tag. Auch bei ordentlich Minusgraden funktioniert das Ding super und hat im Notfall auch genug Energiereserven zum Schneeschmelzen.
Schlafsack: Joutsen Daune,Komfortbereich bis -22°C (1,6 kg). Daune is leichter und packt kleiner als Kunstfaser. Klar darf der nicht nass werden. Das ist aber leicht zu lösen. Grundsätzlich kann ein Schlafsack nicht dick genug sein.
Schlafmatte: Natürlich die gute Thermarest. Ich bevorzuge die mittlere Dicke.
Geschirr: Nur ein Gefäß und einen Löffel
Stöcke: Leki, nehme ich aber nur zum Furten und wenn es steil wird. In der Ebene laufe ich lieber ohne.
Schuhe: Meindl. Unbedingt Leder, das Ist bei entsprechender Pflege nach meiner Überzeugung das beste Material.
Übrige Ausrüstung: Eine leichte Hose aus feinem Gewebe. Eine Regenüberhose, eine Fleece-Jacke und eine Marken Goretex-Überjacke (ich glaube Vaude). Wichtig finde ich eine verschließbare Kapuze mit einem steifen Schirm.
Eine lange Unterhose, wenn es kalt wird und als Schlafanzug plus ein paar Sätze Unterwäsche und T-shirts
Mütze, Sonnenbrille und Fleecehandschuhe. Die Mütze nehme ich auch als Sonnenhut.
Inklusive 2 kg Trekkingnahrung, 1 kg Haferflocken, 1 kg Müsliriegel, Kaffee, Tee und Vitamintabletten, hatte mein Gepäck ein Gewicht von 19 kg. Mein Kollege hatte 17 kg.
Wir verloren auf der Tour beide etwa 2kg Körpergewicht.
Gruß
Thomas
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