Piste über die Lónsheidi

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
Charles
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Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Charles » Mi 16. Mai 2012, 16:11

Hallo,

es geht um eine Piste, die ca. 10 km östlich von Stafafell (das sich ca. 32 km östlich von Höfn an der Südküste Islands befindet) von der Ringstraße abgeht, die Lónsheidi in nördlicher Richtung überquert und bei Starmyri bzw. Stekkatun wieder auf die Ringstraße stößt und damit eine Halbinsel (Name geht aus den Karten nicht eindeutig hervor: evtl. Krossanes-Halbinsel ??) "abkürzt".

In 2010 bin ich von Süden kommend die ersten paar Kilometer hineingefahren, habe dann aber wegen Zeitmangels (Fähre ging am übernächsten Tag) und schlechten Wetters (waren sehr schnell komplett in den Wolken drin) abgebrochen. Die Piste scheint nicht mehr gewartet zu werden, da gleich am Anfang, noch in Sichtweite der Ringstraße, die erste Brücke zusammengebrochen ist, aber eindeutige Fahrspuren rechts davon über eine Furt gehen und wieder auf die Piste stoßen. Wenig später kommt eine ziemlich schöne, wenn auch alte Bogenbrücke aus Stahlbeton, die über einen Wasserfall führt (ganz schön spektakulär !) und so aussieht, als ob sie meinen Unimog tragen würde, auch wenn an der einen oder anderen Stelle Armiereisen aus dem Beton gucken (hier bin ich nicht mehr weitergefahren). Im weiteren Verlauf der Piste, die wir dann ca. 2 km weiter zu Fuß erkundet haben, zeigten sich an Stellen, wo die Piste Bäche überquert, immer wieder Böschungsabrisse, die mit einem Unimog aber wahrscheinlich fahrbar sind bzw. die man mit Spaten und Schaufel ausbessern könnte.

Kennt jemand diese Piste und ist sie in der jüngeren Vergangenheit gefahren ? In welchem Zustand befindet sie sich weiter nördlich ? Gitb es evtl. Pistenabbrüche, die überhaupt nicht mehr fahrbar wären ? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar, da ich in diesem Sommer wieder nach Island fahre ( :D ) und diese Piste ggf. fahren möchte (allerdings aus Sicherheitsgründen mit einem zweiten Fahrzeug, außerdem ist man dann auch mehr Leute, was beim "Pistenaufbau" durch Schaufeln sehr förderlich ist :lol: )

Viele Grüße, Charles
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Chevyartictruck » Mo 21. Mai 2012, 07:37

Moin moin

klar kenne ich die ;)

Zwei Versuche, zweimal aufgegeben :!:
Man hat oben bis weit in denSommer sehr viel Schnee auf dem Track, am oberen Teil ist auch schon recht viel weggebrochen, könnte eng werden mit deinem Mog. Ansonsten kannst du aber versuchen über die Versorgungsstrecke der Stromleitungen (liegt etwas rechts im Tal) auszuweichen. Diese ist allerdings nur mit absoluter Offroaderfahrung zu empfehlen, alleine nur bei besten Wetterbedingungen zu schaffen. Die Strecke gleicht mehr einem Trail.

Wenn du von Norden kommst gib dem Bauer bescheid, du musst eh über sein Grund. Glaube ihm nicht wenn er sagt: "Das geht schon" er lacht sich schlapp wenn du wieder zurück kommst und bietet dir einen Kaffee an :lol:

@an die SUV Fraktion

Nein das geht nicht mit einem SUV, Mietwagen oder Womo :mrgreen:

Gruß Chevy
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Charles » Mo 21. Mai 2012, 15:29

Hallo Chevy,

herzlichen Dank für Deine ausführlichen Erfahrungen mit dieser Piste - ich hatte mir schon gedacht, daß Du sicherlich einer der ganz wenigen bist, die diese Piste zu befahren schon versucht haben, nachdem ich einige Tage lang keine Rückmeldungen auf meinen Thread hatte....! Also wenn selbst Du zweimal den Versuch abgebrochen hast, diese Piste zu befahren, brauche ich das eigentlich gar nicht mehr zu versuchen - ein bischen Nervenkitzel ist gut, aber eine Islandreise soll ja auch nicht in Stress ausarten ;)
Ich vermute, daß die Piste, die in den Karten eingezeichnet ist, genau diese Piste ist, über die wir sprechen. Als Alternative schlägst Du die paralell verlaufende "Strommasten-Piste" vor, die in den Karten aber nicht eingezeichnet ist. Demnach darf ich sie ja auch nicht fahren, denn nur in den Karten eingezeichnete Pisten dürfen befahren werden - alles andere ist ja "offroad" ?

Viele Grüße, Charles
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von gerneklein » Mo 21. Mai 2012, 22:27

Charles hat geschrieben:'Demnach darf ich sie ja auch nicht fahren, denn nur in den Karten eingezeichnete Pisten dürfen befahren werden - alles andere ist ja "offroad" ?
Hallo Charles

ja, Du hast recht, Du darfst natuerlich nicht im allgemeinen auf den Versorgungswegen der Energieversorger herumfahren. Diese Wege sind deswegen auch meistens gar nicht in Karten eingezeichnet. Am Anfang der Wege steht haeufig ein Schild, das besagt "Staff only" - also nur fuer Befugte und Bedienstete.
Es gibt ein paar beruehmte Ausnahmen wo Versorgungswege der Stromleitungen zu den erlaubten Wegen gehoeren, die bekanntesten sind zum einen die Querverbindung Gullfoss - Skorradalsvatn (F338 und F508), zum anderen die weitere Verbindung Gullfoss - Búrfell Kraftwerk ueber Háifoss.
Viele Versorgungswege werden ausgesprochen selten befahren und sind oft in einem erbaermlichen Zustand. So erbaermlich, dass man es oft noch nicht einmal Radfahrern zumuten wollte. Die Energieversorgungsunternehmen haben Monsterjeeps der obersten Klasse - besser gehts nicht mehr, deswegen schaffen die diese Anforderungen.

Du magst Dich fragen, warum diese Versorgungswege gesperrt sind. Dafuer gibt es mehrere Gruende:
1. Die Pisten sind wie gesagt extrem selten befahren. Eigentlich nur Notwege. Die Pruefung der Leitungen erfolgt heute mit Hubschraubern. Man will also die Natur da in Ruhe lassen.
2. Um Hochspannungsleitungen durch empfindliche Natur genehmigt zu bekommen ist der Bau einer oeffentlichen Strasse oft ausgeschlossen.
3. Man hat in der Vergangenheit beobachtet, dass es die Tendenz gibt, dass solche Pisten als "Ausgangspisten" fuer wilde Offroadpisten dienen. Wenn man bedenkt, dass die Pisten stur der Leitung folgen und eben keine Kurven und Schlenker zu Wasserfaellen und Seen machen ist die "Versuchung" gross einfach offroad quer durch die Natur zu der Sehenswuerdigkeit zu fahren. Man kann jetzt argumentieren: Lassen sich solche Leute von Schildern abschrecken? Interessanterweise werden viele Offroadpisten und Offroadfahrten ungeplant und spontan gerade auch von Serienjeeps und Mietjeeps gemacht. Diese werden dadurch abgehalten. Ansonsten bemueht man sich, gerade am Anfang die Pisten "unzugaenglich" zu machen - z.B. durch tiefe Graeben. Du kannst Dich also mal wieder bei den Offroad-Idioten bedanken. Dank dieser Gruppe werden immer mehr Pisten gesperrt weil sie zu bescheuert sind auf der Piste zu bleiben. Sie schaedigen nicht nur die Natur sondern die handfesten Interessen aller besonnenen Gelaendewagenfahrer.

viele Gruesse
Leon

EDIT:Gruende genannt.
Rettet das Hochland:
Zukunftsland islaendische Naturschutzseite Island
Rettet Island auslaendische Naturschutzseite Island
Heart of Iceland islaendische Seite zur Rettung des Hochlandes
Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Charles » Di 22. Mai 2012, 15:36

Hallo Leon,

ja, ich muß Dir leider uneingeschränkt recht geben, was die Idioten anbetrifft, die immer wieder eigenmächtig "neue Pisten"erfinden, und sei es nur, um auszuprobieren, ob ihr Geländefahrzeug diese oder jene Steigung auf einen Hügel oder Berg hinauf auch wirklich schafft... :evil: Dabei gibt es auf Island wirklich genügend viele, sehr schwierige Pisten, die offiziell befahren werden dürfen - wozu also ?

Übrigens gibt es noch ein anderes, wenig bekanntes Beispiel (bin ich selber auch erst in 2010 zum ersten Mal gefahren) für eine relativ spektakuläre "Strommasten-Piste", nämlich die Piste von Reydarfjördur nach Pingmuli an der 939 (in älteren Karten noch als F 936 bezeichnet, inzwischen nur noch gestrichelt und ohne Straßennummer): ziemlich steil in einer Schlucht bergan - siehe Bild

Viele Grüße, Charles
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Tom Koch » Di 22. Mai 2012, 18:09

Dabei gibt es auf Island wirklich genügend viele, sehr schwierige Pisten, die offiziell befahren werden dürfen
@Charles: Bin interessiert. Was hälst du in Island für sehr schwierige Pisten und warum? Kannst du ein paar Beispiele geben?

Gruss
Tom
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Chevyartictruck » Mi 23. Mai 2012, 07:26

Moin moin,

da mal wieder einige die Insel retten wollen und Off-Topic werden schreib ich hier auch mal weiter.


.....vielleicht ist genau das warum es in Island nicht so recht klappen mag,
Charles schrieb,
ja, ich muß Dir leider uneingeschränkt recht geben, was die Idioten anbetrifft, die immer wieder eigenmächtig "neue Pisten"erfinden, und sei es nur, um auszuprobieren, ob ihr Geländefahrzeug diese oder jene Steigung auf einen Hügel oder Berg hinauf auch wirklich schafft... Dabei gibt es auf Island wirklich genügend viele, sehr schwierige Pisten, die offiziell befahren werden dürfen - wozu also ?
Sehen wir das mal so:

Ich finde in Island gibt es keine einzigste offizielle F- Strecke die schwierig ist :!:

Im Gegenzug wird aber geworben in Island mit einem 4X4, egal ob Miet oder Eigener Gw, die Insel zu erkunden. D.h. viele 4X4er kommen nicht auf "ihre Kosten".
In jedem Islandflyer sind 4X4 Wagen abgebildet warum wundert mich das also nicht :?:

Als ich das erste mal in Island war und ich fuhr nur wegen dem Offroaden auf den Schotterhaufen (mit ein paar Offroadkollegen)und wir sind sehr oft offroad gefahren weil eben genau aus dem Grund wie ich oben schrieb keine echte Herausforderung da war. Mittlerweilen bin ich der einzigste der aus der Gruppe der noch nach Island fährt (Islandvirus und nur noch Onroad, außer im Winter ;) ) alle anderen ist es zu langweilig bzw. zu teuer für das was man offroadtechnisch geboten bekommt. Rumänien lässt grüßen.

So vllt. könnte man ein paar Strecken öffnen, offen lassen, an denen man sich die Karre zerstört oder eben auf "seine Kosten kommt", die Werkstätten freut das übrigens auch, und so werden andere Sachen in Frieden gelassen ;)

Gruß Chevy

PS: danke für den Idioten, ich habe mich auch schon oft verfahren, wobei mir das nix ausmacht weil ich meine das in manchen Gebieten das völlig egal ist :!:
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Charles » Mi 23. Mai 2012, 12:30

Hallo Tom, hallo Chevy,

selbstverständlich habe ich nicht Dich, Chevy, gemeint, als ich von Idioten sprach. Mit Idioten meine ich auch nicht diejenigen, die sich verfahren (das ist mir auch schon passiert), sondern viel mehr die Leute, die mutwillig die Pisten verlassen und sich austoben müssen (das sind übrigens nicht nur Ausländer, sondern so manch Isländer dürfte auch dabei sein !).

Mit schwierigen Pisten meine ich nicht unbedingt die F-Pisten, die ja im Laufe der Jahrzehnte durch Brücken, in Rohren kanalisierte Bachläufe etc. (leider ?) immer mehr entschärft wurden, sondern die Pisten, die meistens überhaupt keine Nummer tragen und nur gestrichelt in den Karten eingezeichnet sind. Im übrigen ist der Begriff "schwierige Piste" immer relativ zu sehen: Witterungsverhältnisse können eine vorher harmlose Piste unpassierbar machen, für einen Unimog z.B. sind Furten (ich denke da an die nördliche Umrundung des Hofsjökull ab Hvervellir...) oder auch Blockgeröll und tiefe Zerfurchungen (gibt's z.B. bei nicht mehr gewarteten Pisten) noch machbar, wo die meisten Geländewagen schon passen müssen, andererseits gibt es so schmale, am Berghang "angeklebte" Pisten (in den Westfjorden z.B.) oder sehr schräge Pisten (da kenne ich eine auf der Snaefellsnes-Halbinsel...!), die für einen Unimog grenzwertig sind, für einen Geländewagen aber kein Problem darstellen.

Wer es will, wird auf Island immer die für ihn und sein Gefährt, seinen Ansprüchen entsprechende (legale) Piste finden !

Viele Grüße, Charles
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Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von Thomasito » Do 24. Mai 2012, 14:31

Hallo Zusammen

Da halte ich es wie Charles. Selbstverständlich bietet Island ausreichend Herausforderungen und wer seine Fahrerei entsprechend organisiert, kommt bestimmt auf seine Kosten.

Natürlich gibt es andere Kandidaten, die können dem Offroadpark um die Ecke mehr abgewinnen als dem "Schotterhaufen" im Atlantik und weil die Buckel da oben einfach zu flach und die Senken, nicht tief genug sind, sucht man eben woanders weiter. Gleichwohl befindet man sich mit Röhrl und Schumacher in Sachen Fahrzeugbeherrschung auf Augenhöhe und da wollen „schwierige Pisten“ erst noch erfunden werden. Schließlich besteht die Herausforderung darin, dem Auto, den erworbenen Fähigkeiten, der Erfahrung und nicht zuletzt dem eigenen Anspruch gerecht zu werden. Wen wundert es, wenn da so eine kleine Insel einfach nicht hinreicht? Und überhaupt fahren auf den brettebenen und flachen F-Autobahnen haufenweise Banausen herum, die ihre Ziele sogar erreichen. Allein diese Tatsache klaut den "guten Leuten" am oberen Ende der Liste die Lorbeeren. Es muss schon verdammt frustrierend sein, auf der Rückreise schweigend und in sich gekehrt, an die Reling der Norröna gelehnt zu erkennen, dass man das alles daheim um die Ecke hätte billiger haben können. Die Begeisterung und die Euphorie der Allradrookies, die auf der anderen Seite der salznassen Fenster gerade ihre erste Hochlandquerung auf der Sprengi feiern, löst nur ein stilles Kopfschütteln aus.
Für mich als blutigen Anfänger, der in sich in Reise- und Autoangelegenheiten eher als "unerfahren" bezeichnen würde sieht es da schon besser aus. Ich gehöre zu der Kategorie Leuten, die in Offroader-Kreisen und hinter vorgehaltener Hand als "Hat keine Ahnung und kann nicht fahren" bezeichnet werden. Wer sich da auskennt, dem ist die Tragweite eines solchen Rufes bekannt. Dummerweise kann ich mein begrenztes Fahrzeugwissen ebenso wenig durch Geschick, wie durch ein überdurchschnittliches Lernvermögen kompensieren. Da ich außerdem zwei linke Hände habe und mir auch sonst bei der Beherrschung von Motor getriebenen Fortbewegungsmitteln schwer tue, gibt es kaum Hoffnung auf Besserung.

Dadurch bleiben die Herausforderungen in Sachen Island dauerhaft gewahrt und wenn ich ehrlich bin, so entstehen meine Motivation und meine Leidenschaft Island gegenüber ohnehin auf einer anderen Ebene.

Grüße

Thomas
sgm

Re: Piste über die Lónsheidi

Beitrag von sgm » Do 24. Mai 2012, 21:23

Ist es eigentlich in anderen Bereichen dieses Forums auch so, dass in jedem Thread mindestens einmal der erhobene Zeigefinger von einzelnen Usern ausgepackt wird? Hab da jetzt nicht so den Überblick drüber, da ich in anderen Boards eher selten mitlese.

Aber wahrscheinlich ist das dort nicht notwendig, da dort keine Vollidioten unterwegs sind, wie im 4x4-Board. Denen muss man natürlich mindestens einmal in der Woche schreiben, was sie machen dürfen und was verboten ist, denn sonst könnten die das nachher noch vergessen und mit ihren Angeber-Karren das Hochland umpflügen.

Ganz ehrlich, das kotzt mich so langsam an, das hier einige immer wieder meinen, sie wären der Dorfsheriff und müßten jedem Vorschriften machen. Dahinter steht ja der Grundgedanke, dass die Mehrheit der 4x4-Touristen als Rambos unterwegs sind und nur nach der nächsten Gelegenheit suchen, entweder die Landschaft, oder das eigene Auto zu zerstören.

Ich kenne inzwischen sehr viele Leute, die dasselbe Hobby teilen, wie ich auch. Bis jetzt hab ich noch nie jemanden getroffen, der diesem Typus entspricht, der hier oft thematisiert wird.
Auch hab ich letztes Jahr auf der Fähre zurück niemanden getroffen, der frustriert über der Reling hing, weil er sein Auto nicht gefordert hätte. Ich hab nur jede Menge Leute getroffen, die sich über ihren Aufenthalt auf Island gefreut haben und Urlaubserlebnisse ausgetauscht haben.

Ich werde auch in den nächsten Jahren gerne wieder nach Island fahren (und dafür einen großen Haufen Geld ausgeben) und mich bereits Monate vorher auf so eine Reise freuen. Ich befürchte nur, um mir diese Freude zu erhalten, muss ich dieses Forum verlassen, denn wenn ich hier noch länger diesen Mist lesen muss, dann vergeht mir irgendwann der Spaß an Island.

Das war jetzt alles Offtopic, da allerdings alle Beiträge in diesem Thread, seit Dirk mit der ersten Antwort die Frage eindeutig beantwortet hatte, Offtopic waren, hab ich da kein schlechtes Gewissen.

Viele Grüße von einem 4x4-Vollidioten!

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