Ísland- sehr isländisch
- Vaðfuglar
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Ísland- sehr isländisch
Die Islandreise im Sommer 2020 wird zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ist Island ja eigentlich immer, aber überschattet von Corona ist es halt doch noch mal besonders besonders. Und vor allem im Vorfeld von einer ständigen emotionalen Achterbahnfahrt aus Hoffen und Bangen begleitet. Dabei fing es doch so schön und normal an. 3 Wochen im Sommer habe ich mir vorgenommen. Mit einem Mietwagen vor allem im Westen und Norden unterwegs sein. Nicht jeden Tag fahren müssen, auch mal irgendwo 2-3 Tage bleiben. Vögel gucken, Natur genießen. Ein paar Punkte standen fest auf meiner Wunschliste: mal ausgiebig Mývatn erkunden, endlich mal auf die Melrakkaslétta, völliges Neuland für mich, Reykhólar, Freunde besuchen und natürlich gucken, was sich sonst noch so ergibt oder anbietet. Im Abwägen zwischen meinem Sicherhheitsbedürfnis und der Flexibilität und Freiheit, die eine solche Mietwagenreise bietet, habe ich mich schließlich doch für letzteres entschieden und fast keine Unterkünfte vorgebucht.
Im Februar dann habe ich nur Flug und Mietwagen gebucht und angefangen, mich zu freuen. Pläne zu schmieden, auszuloten, wo ungefähr Übernachtungsplätze sein könnten, welche interessanten und sehenswerten Punkte auf meiner Strecke liegen , ... Und dann kam Corona - und hat alle Selbstverständlichkeiten auf eine Weise übern Haufen geworfen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Die Urlaubsplanung war lange in Frage gestellt. Und selbst als sich dann im Juni abzeichnete, dass Urlaubsreisen zumindest im Schengenraum möglich werden und Island auch schnell Signale sandte, wie es geht, war die Freude nicht ungetrübt. Jeder Hoffungsfunken kriegte schnell wieder seinen Dämpfer: die Massenentlassungen bei Icelandair, die harten Tarifkonflikte, das Hickhack mit dem genetischen Institut um seine Beteiligung an den Grenztestungen, steigendes Passagieraufkommen, das die Testkapazitäten von 2000 täglich überschritt, ... immer kam noch etwas Neues.
So richtig entspannt freuen konnte ich mich nicht. Obwohl diese Zeit sehr nervenaufreibend war, kam canceln für mich nicht in Frage. Wenn es eine realistische Chance gibt, diesen Sommer nach Island zu kommen, dann werde ich sie auch nutzen, soviel war für mich klar. Schließlich kam ich sogar in den Genuss, ganz ohne Test und Warten einreisen zu können. Wenige Tage vor meinem Abflug war auch Deutschland auf die grüne Liste der "sicheren" Länder gesetzt und Reisende, die mindestens 14 Tage vor der Einreise durchgehend dort waren, wurden von Quarantäne- und Testpflicht befreit. Registrieren muss man sich aber dennoch - und kriegt dann einen kostenlosen Free-Zone-Barcode.
Richtig glauben konnte ich es erst, als es wirklich an der Zeit war, zum Flughafen aufzubrechen.
Im Februar dann habe ich nur Flug und Mietwagen gebucht und angefangen, mich zu freuen. Pläne zu schmieden, auszuloten, wo ungefähr Übernachtungsplätze sein könnten, welche interessanten und sehenswerten Punkte auf meiner Strecke liegen , ... Und dann kam Corona - und hat alle Selbstverständlichkeiten auf eine Weise übern Haufen geworfen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Die Urlaubsplanung war lange in Frage gestellt. Und selbst als sich dann im Juni abzeichnete, dass Urlaubsreisen zumindest im Schengenraum möglich werden und Island auch schnell Signale sandte, wie es geht, war die Freude nicht ungetrübt. Jeder Hoffungsfunken kriegte schnell wieder seinen Dämpfer: die Massenentlassungen bei Icelandair, die harten Tarifkonflikte, das Hickhack mit dem genetischen Institut um seine Beteiligung an den Grenztestungen, steigendes Passagieraufkommen, das die Testkapazitäten von 2000 täglich überschritt, ... immer kam noch etwas Neues.
So richtig entspannt freuen konnte ich mich nicht. Obwohl diese Zeit sehr nervenaufreibend war, kam canceln für mich nicht in Frage. Wenn es eine realistische Chance gibt, diesen Sommer nach Island zu kommen, dann werde ich sie auch nutzen, soviel war für mich klar. Schließlich kam ich sogar in den Genuss, ganz ohne Test und Warten einreisen zu können. Wenige Tage vor meinem Abflug war auch Deutschland auf die grüne Liste der "sicheren" Länder gesetzt und Reisende, die mindestens 14 Tage vor der Einreise durchgehend dort waren, wurden von Quarantäne- und Testpflicht befreit. Registrieren muss man sich aber dennoch - und kriegt dann einen kostenlosen Free-Zone-Barcode.
Richtig glauben konnte ich es erst, als es wirklich an der Zeit war, zum Flughafen aufzubrechen.
Hab Island im Herzen, ob's stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken und die Erde voll Leid.
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Re: Ísland- sehr isländisch
Montag, 20. Juli 2020 - endlich ist es soweit - Ísland, ich komme!
Flughafen Frankfurt, Deutschlands größter Flughafen, mitten in den hessischen/ deutschen Sommerferien. Eigentlich sollte hier der Bär steppen. Doch es ist seltsam leer und ruhig. Terminal 2, an dem Icelandair eigentlich angesiedelt ist, ist noch komplett außer Betrieb. Alles spielt sich am Terminal 1 ab. Auch dort geht es sehr gelassen zu.
Immerhin ist die wichtigste Maschine des Tages da, wie beruhigend!
Beim Boarding dann eine kleine Überraschung: die Gepäckfächer stehen ja alle offen und werden fleißig benutzt. Das sollte doch eigentlich gar nicht sein. Icelandair hat die Handgepäcksregeln verschärft. Handgepäck kann kostenlos eingecheckt werden und mit an Bord darf nur ein "kleiner persönlicher Gegenstand", der unter den Vordersitz passt. Soweit jedenfalls die Theorie. Die Praxis habe ich anders erlebt. Da hat es, wie ich es auch von fast allen anderen Islandflügen kenne, niemanden interessiert. Weder bei der Gepäckabgabe noch beim Boarding hat irgendjemand Notiz davon genommen, was für Gepäckstücke mit an Bord genommen werden. Mein Rucksack, in Millimeterarbeit mit Fotoausrüstung, Laptop, Ersatzakkus, Powerbank und etwas Reiseproviant gepackt, passt zwar ohne Weiteres ohne den Vordersitz, war aber eigentlich zu schwer ... Mit dem ganzen Elektronikgeraffel sind die 10 kg des normalen Handgepäcks halt schnell erreicht bzw. überschritten. Glück gehabt.
Wie dem auch sei, das Ziel der Beschränkung ist, Gedränge und Kontakte beim Ein- und Aussteigen zu reduzieren. Das wurde trotzdem erreicht, so mein Eindruck. Überraschend schnell kam die Durchsage "Boarding completed".
Das Flugzeug war fast ausgebucht. Nur wenige Einzelplätze waren hier und da noch frei. an Bord herrscht Maskenpflicht (außer zum Essen und Trinken), an den Flughafen auch. Aber das kennen wir ja auch schon aus Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln, ...
Und jetzt gehts wirklich los! Der langersehnte Moment ist da. Tschüß Frankfurt, tschüß Deutschland, tschüß Alltag!
Flughafen Frankfurt, Deutschlands größter Flughafen, mitten in den hessischen/ deutschen Sommerferien. Eigentlich sollte hier der Bär steppen. Doch es ist seltsam leer und ruhig. Terminal 2, an dem Icelandair eigentlich angesiedelt ist, ist noch komplett außer Betrieb. Alles spielt sich am Terminal 1 ab. Auch dort geht es sehr gelassen zu.
Immerhin ist die wichtigste Maschine des Tages da, wie beruhigend!
Beim Boarding dann eine kleine Überraschung: die Gepäckfächer stehen ja alle offen und werden fleißig benutzt. Das sollte doch eigentlich gar nicht sein. Icelandair hat die Handgepäcksregeln verschärft. Handgepäck kann kostenlos eingecheckt werden und mit an Bord darf nur ein "kleiner persönlicher Gegenstand", der unter den Vordersitz passt. Soweit jedenfalls die Theorie. Die Praxis habe ich anders erlebt. Da hat es, wie ich es auch von fast allen anderen Islandflügen kenne, niemanden interessiert. Weder bei der Gepäckabgabe noch beim Boarding hat irgendjemand Notiz davon genommen, was für Gepäckstücke mit an Bord genommen werden. Mein Rucksack, in Millimeterarbeit mit Fotoausrüstung, Laptop, Ersatzakkus, Powerbank und etwas Reiseproviant gepackt, passt zwar ohne Weiteres ohne den Vordersitz, war aber eigentlich zu schwer ... Mit dem ganzen Elektronikgeraffel sind die 10 kg des normalen Handgepäcks halt schnell erreicht bzw. überschritten. Glück gehabt.
Wie dem auch sei, das Ziel der Beschränkung ist, Gedränge und Kontakte beim Ein- und Aussteigen zu reduzieren. Das wurde trotzdem erreicht, so mein Eindruck. Überraschend schnell kam die Durchsage "Boarding completed".
Das Flugzeug war fast ausgebucht. Nur wenige Einzelplätze waren hier und da noch frei. an Bord herrscht Maskenpflicht (außer zum Essen und Trinken), an den Flughafen auch. Aber das kennen wir ja auch schon aus Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln, ...
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Hab Island im Herzen, ob's stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken und die Erde voll Leid.
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Re: Ísland- sehr isländisch
Die Zeit vergeht buchstäblich wie im Flug. So ein Fensterplatz hat schon was ... Nach vielfältigen Wolkenlandschaften unterwegs dann "Land in Sicht! Island in Sicht!"
Landschaften wie Gemälde, Islandfarben- und strukturen erscheinen unter uns
Nur noch wenige Minuten, bis die Chefstewardess die Begrüßungsworte spricht: Velkomin heim!
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Re: Ísland- sehr isländisch
Beim Aussteigen geht es dann sehr diszipliniert zu. Die Crew fordert die Passagiere auf, sitzreihenweise von vorne nach hinten nacheinander auszusteigen. Beim Einsteigen war's umgekehrt. Aber das ist in Frankfurt schon seit Jahren gängige Praxis, die Leute in ca. 10 Reihen-Blöcken von hinten nach vorne einsteigen zu lassen.
Eine Kontrolle ist am Terminal noch zu passieren, wo Ausweis und vor allem der Strichcode vorgezeigt werden muss. Noch mal die Frage, auch beim Free-Zone-Code, wo man sich in den letzten 14 Tagen vor der Einreise aufgehalten hat. Aðeins í Þýskalandi - und dann ist der Weg nach Island frei.
So voll auch das Flugzeug war, schon in der Gepäckhalle merkt man, dass es deutlich ruhiger und leerer ist als sonst. Am Schalter der Autovermietung sind 3-4 Leute vor mir, aber lange muss ich auch nicht warten, bis ich den Autoschlüssel ausgehändigt kriege und das Auto auf dem Parkplatz suchen kann. Auf nach Reykjavík!
Eine Kontrolle ist am Terminal noch zu passieren, wo Ausweis und vor allem der Strichcode vorgezeigt werden muss. Noch mal die Frage, auch beim Free-Zone-Code, wo man sich in den letzten 14 Tagen vor der Einreise aufgehalten hat. Aðeins í Þýskalandi - und dann ist der Weg nach Island frei.
So voll auch das Flugzeug war, schon in der Gepäckhalle merkt man, dass es deutlich ruhiger und leerer ist als sonst. Am Schalter der Autovermietung sind 3-4 Leute vor mir, aber lange muss ich auch nicht warten, bis ich den Autoschlüssel ausgehändigt kriege und das Auto auf dem Parkplatz suchen kann. Auf nach Reykjavík!
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Re: Ísland- sehr isländisch
Dort stelle ich auch nur mein Gepäck in der Unterkunft ab und begebe mich erstmal auf eine Begrüßungsrunde. Zum Friedhof und zu unserem ehemaligen Zuhause.
Meine Güte, wie sich das Viertel verändert hat. Kaum wieder zu erkennen. Jetzt fühlt es sich vor allem fremd an. es wird gebaut, was das Zeug hält. Fertige Häuser werden gleich bezogen, während rundum noch Baustellen in allen Phasen sind.
Meine Güte, wie sich das Viertel verändert hat. Kaum wieder zu erkennen. Jetzt fühlt es sich vor allem fremd an. es wird gebaut, was das Zeug hält. Fertige Häuser werden gleich bezogen, während rundum noch Baustellen in allen Phasen sind.
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Re: Ísland- sehr isländisch
Schöne, vertraute Wege entlang "meiner" Buchten bis zum Leutturm Grótta. Der muss einfach sein, sonst bin ich nicht richtig da ...
Es ist so ein herrlicher, strahlender Sommerabend und es wird auch noch kaum dunkel.
Ísland, welch eine wunderbare Begrüßung hast Du mir bereitet!
Es ist so ein herrlicher, strahlender Sommerabend und es wird auch noch kaum dunkel.
Ísland, welch eine wunderbare Begrüßung hast Du mir bereitet!
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Re: Ísland- sehr isländisch
Ich folge sehr gespannt deiner Reise.
Marled
Marled
Re: Ísland- sehr isländisch
Wie immer sehr schön geschrieben und wunderbare Bilder! Vielen Dank Silke
Re: Ísland- sehr isländisch
Hi, wenn ich schon nicht mehr nach Island reise, dann wenigstens deinen anregenden Reiseberichte lesen.
Danke fürs mitnehmen.
Gruß Ulla
Danke fürs mitnehmen.
Gruß Ulla
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Re: Ísland- sehr isländisch
21. Juli 2020 Der erste "richtige", zumindest vollständige Urlaubstag auf Island ist wieder ein schöner Sommertag. Weiter kurze-Hosen-Wetter und eine Softshellweste leistet gute Dienste, wenn es nur im T-Shirt zu kühl werden könnte. Für die nächsten 3 Tage sind die Vestmannaeyjar mein Ziel. Aber ich lasse es gemächlich angehen. Ne Fähre zwischen 3 und 4 nachmittags wäre ne gute Zeit. aber die gibt es leider nicht. 13.15 Uhr wird mir zu hektisch, also nehm' ich die nächste um 18.15 Uhr. Das Ticket kann ich ja schon mal online buchen, dachte ich mir wenigstens so. Doch die Technik hat sich gegen mich verschworen. Sie mag meine Kreditkarte nicht ... Na gut, dann bin ich halt rechtzeitig am Hafen und kaufe mir dort direkt das Ticket.
Nach dem Frühstück werden die Sachen ins Auto gepackt und ich zuckele gemütlich los.
Hellisheiði bin ich nun schon x-Mal gefahren. Jetzt könnte ich doch mal den Abzweig über den Þrengsli nehmen. Wetter und Landschaft sind super. Nur wenn man fahren muss, kann man halt nicht so viel Landschaft gucken. Wirklich schade, dass es hier wie an fast allen Straßen wenig Parkplätze und Haltemöglichkeiten gibt, um mal einen Genuss- und Fotostopp einzulegen... Es sind halt Verkehrsachsen, keine touristischen Sightseeingrouten.
Immerhin gibt es bei den Raufarhólshellir einen Parkplatz. Zur Höhlentour habe ich zwar keine Lust. Aber anhalten und in ruhe gucken und fotografieren kann ich dort.
Nach dem Frühstück werden die Sachen ins Auto gepackt und ich zuckele gemütlich los.
Hellisheiði bin ich nun schon x-Mal gefahren. Jetzt könnte ich doch mal den Abzweig über den Þrengsli nehmen. Wetter und Landschaft sind super. Nur wenn man fahren muss, kann man halt nicht so viel Landschaft gucken. Wirklich schade, dass es hier wie an fast allen Straßen wenig Parkplätze und Haltemöglichkeiten gibt, um mal einen Genuss- und Fotostopp einzulegen... Es sind halt Verkehrsachsen, keine touristischen Sightseeingrouten.
Immerhin gibt es bei den Raufarhólshellir einen Parkplatz. Zur Höhlentour habe ich zwar keine Lust. Aber anhalten und in ruhe gucken und fotografieren kann ich dort.
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