unterwegs im August/September

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Eisländ
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unterwegs im August/September

Beitrag von Eisländ » Di 24. Jan 2012, 21:58

Griädsi,

meine Reisepläne haben sich nach längerem Lesen (besten Dank für die vielen, wertvollen Tipps!) nun doch wieder etwas verändert. Ich trage hier einmal zusammen, welche groben Ziele mir aktuell für die erste Islandreise vorschweben und würde mich über ein paar Tipps bzgl. dem Programm sehr freuen!

Wahrscheinlich soll die ca. 3 wöchige Reise (ca. ab Ende August) mit der Fähre und dem eigenen Auto (kein 4x4) beginnen. (Möglicherweise mit kurzem Zwischenstopp auf den Färöern.) Sinnvoll erscheint mir, das Auto dafür zu nutzen, um entlang der Ringstraße möglichst viel zu sehen. Schlafen wollen wir nach Möglichkeit immer im Zelt und uns mit mitgebrachtem Essen von zu Hause zu versorgen. :P Idealerweise hatten wir uns vorgestellt, verschiedene Ziele mit dem Auto anzufahren und von dort aus Wanderungen zu unternehmen. Die Natur und das Abenteuer sollen hierbei natürlich nicht zu kurz kommen!

Den Laugavegur von Landmannalaugar nach Thorsmörk zu gehen, wäre auch ein Traum - sollte dieser Trek Anfang September noch sehenswert und wegen Gefahr von zu schlimmer Stürme und ständigem Nebel o.Ä. nicht zu gefährlich sein. Mit Zelt, dicken Klamotten, wären wir als Selbstversorger hierfür gerichtet. Für Tipps, was man vor allem bzgl. zu erwartender Witterung beachten, besser nicht machen, unbedingt mitnehmen und besser zu Hause lassen sollte, wäre ich sehr dankbar! (Wie informiert man sich unterwegs am besten über mögliche Zickereien von Seiten der Hekla? :D)

Ist es generell möglich, das Auto (legal und kostenfrei) während des Treks beispielsweise in Hella zu parken, um dann mit Rucksack in den Hochlandbus (sind die Fahrpläne, bis wann Landmannalaugar angefahren wird, bereits frühzeitig einsehbar, oder kann es durch kurzfristigen Wintereinbruch bereits Anfang September spontan zu Ausfällen oder Fahrplanänderungen kommen?) umzusteigen?

Reizvoll wären meiner Ansicht nach außer dem Laugavegur noch ein paar kurze Abstrecher zu folgenden an der südlichen Ringstraße gelegenen Zielen:
-Jökularson
-Svartifoss
-Dyrhólaey
-Haukadalar
Welche sicherlich auch bei Nebel, Regen und Wind sehenswert sind. Wo sollte man am bestens zu welcher Tageszeit sein? Ist damit zu rechnen, dass mit dem Ende der Hauptsaison die oben genannten Ziele tagsüber (zw. 10:00 und 17:00 Uhr) immernoch sehr stark frequentiert sind?

Ich hatte schon viele sehr schöne Fotos von der Lagune (Jökularson) während des Abends gesehen. Lohnt es sich gar, hier einen halben Tag zu verbringen (Wandermöglichkeiten gibt es sicherlich genügend.) und ggf. auf eines der anderen Ziele zu verzichten um die Tages- und Abendstimmung erleben und natürlich fotografieren zu können?

Hat jemand Erfahrungen mit Vestmannaeyjar und jenem Festival im September gemacht und kann hierzu berichten? Ist es sehenswert? Ein Tag und eine Nacht in der Hauptstadt sollte man sicherlich auch einplanen. Wo gibt es isländische Musik á la Sigur Rós zu hören?

Um auf der Ringstraße weiterzukommen, wäre ein Abstecher auf die Halbinsel Snaefellsnes und/oder die Westfjorde noch äußerst reizvoll. Wo bieten sich bessere mit dem Auto erschließbare Möglichkeiten für kurze bis mittlere Wanderungen?

Sollte tatsächlich noch etwas Zeit übrig sein, könnte man auf dem Weg zurück zur Fähre noch am Myvátn und/oder an den Ostfjorden einen kurzen Zwischenstopp einlegen.

Das waren jetzt wirklich sehr viele Fragen auf einmal. Sorry :?

Gruß,
Eisländ
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Olaf
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von Olaf » Di 24. Jan 2012, 22:54

Viele Fragen, nachdem du sie alle in der Kategorie "Wandern und Trekking" gestellt hast, gehe ich einfach mal nur auf den Laugavegur ein. Vom Autofahren in Island hab ich sowieso keine Ahnung. :)

Der Laugavegur sollte im Normalfall bis Mitte September machbar sein, spätestens gegen Ende September ist die Gefahr einen Schneesturm zu erwischen und eingeschneit zu werden dann doch schon ziemlich groß. Bei den Unterwegs-Hütten weiß ich es nicht so genau, aber die Hütte in Landmannalaugar sollte bis Ende September einen Hüttenwart haben (und somit auch offen sein), die Hütten in der Þórsmörk sind oft bis weit in den Oktober hinein bemannt. Ähnlich sieht es auch mit den Busfahrplänen aus, normalerweise wird Landmannalaugar nur bis Ende August angefahren, Þórsmörk noch bis Mitte September. Klimatisch ist die Þórsmörk einfach deutlich besser dran als Landmannalaugar. Die aktuellen Fahrpläne findest du am ehesten unter http://nat.is/travelguideeng/bus_stop_t ... ic_old.htm

Kritisch ist am Laugavegur insbesondere das erste Stück, von Landmannalaugar über den Pass Hrafntinnusker zum Álftavatn. Die Gegend dort liegt ziemlich hoch, teilweise über 1000m, und hat somit ein etwas rauheres Klima als der Rest der Strecke. Dort oben könnt ihr gut schon den ersten Neuschnee abbekommen, während es weiter unten nur regnerisch, nass und kalt ist. Ihr könnt aber natürlich auch strahlend blauen Himmel abbekommen, aber so richtig warm wirds wohl auch bei solchen Bedingungen nicht mehr sein. Insbesondere das letzte Stück von Emstrur zur Þórsmörk sollte auch bei schlechterer Witterung noch nicht allzu kritisch sein.

Am besten eine gut gefüllte Thermoskanne mitnehmen, und mit den anderen Leuten auf den Hütten ein wenig reden. Für Klamotten eignet sich wohl am ehesten das Zwiebelprinzip, und bringt so viel warmes Zeug mit, wie ihr in Deutschland für eine kalte, graue Herbst- oder Winterwanderung mitnehmen würdet. Ein GPS braucht man nicht unbedingt, der Weg sollte mit Pflöcken gut markiert sein, und wenn der Nebel so dick wird, dass ihr nicht mal mehr den nächsten Stock sehen könnt, dann gibt es auch genug Fußspuren von den Wanderern der ganzen vorherigen Saison. Trotz allem kann die Orientierung rund um Hrafntinnusker manchmal etwas schwieriger werden... also wenn ihr noch ein bisschen gutes Wetter mit einpacken könnt, dann solltet ihr das für diesen Abschnitt verwenden!

Die Hekla wäre meine geringste Sorge. Wenn die ausbricht werdet ihr das schon mitbekommen, einfach nach den großen grauen Aschewolken Ausschau halten.

Kurz und Gut: Einfach nach dem Wetter an der Küste richten und wenns passt, dann Ende August mit dem letzten Bus ins Hochland fahren und in Landmannalaugar loslaufen. Einen Plan B für schlechtes Wetter solltet ihr aber auch haben.
Ich hatte schon viele sehr schöne Fotos von der Lagune (Jökularson) während des Abends gesehen. Lohnt es sich gar, hier einen halben Tag zu verbringen (Wandermöglichkeiten gibt es sicherlich genügend.) und ggf. auf eines der anderen Ziele zu verzichten um die Tages- und Abendstimmung erleben und natürlich fotografieren zu können?
Ich kenne Leute, die warten an solchen Stellen extra tagelang einen Sonnenuntergang mit dem richtigen Wolkenbild ab oder schlagen sich mehrere Nächte um die Ohren nur um das perfekte Nordlicht über den Eisbergen zu haben. Ob ihr auch in diese Kategorie fallt, müsst ihr selber wissen. Ich persönlich finde die Lagune eigentlich eher nicht so spannend, wenn man sowas schonmal gesehen hat. :)
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tosyncro
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von tosyncro » Mi 25. Jan 2012, 01:33

Moin,
du willst dich also wirklich 3 wochen mit " von zu hause mitgebrachtem essen" ernähren?
:lol: :lol:
hoffentlich werden dir dann deine schätze nicht schlecht.....
kein skyr-.... kein brot--kein fisch--- kein lamm.....
so stelle ich mir urlaub vor... :?

sei nicht bös, ich kann das nicht verstehen, denn aber grad soetwas gehört doch unbedingt mit dazu, wenn man ein noch unbekanntes land erstmalig bereisen möchte...

aber jeder wie er mag..
gruß
thorsten
..... nimmt nur ne kiste bier mit
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mánaljós
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von mánaljós » Mi 25. Jan 2012, 06:53

Hallo! Ich gehe auch nur auf bestimmte Punkte ein:
Eisländ hat geschrieben:... und uns mit mitgebrachtem Essen von zu Hause zu versorgen.
4 kg pro Person sind bei der Einreise erlaubt, das wird für 3 Wochen (mit Wandertouern) kaum ausreichen. Das Essen auf Island ist nicht halb so teuer, wie die meisten denken.
Eisländ hat geschrieben:...Den Laugavegur von Landmannalaugar nach Thorsmörk zu gehen, wäre auch ein Traum - sollte dieser Trek Anfang September noch sehenswert sein ... Ist es generell möglich, das Auto (legal und kostenfrei) während des Treks beispielsweise in Hella zu parken ... (sind die Fahrpläne, bis wann Landmannalaugar angefahren wird, bereits frühzeitig einsehbar,
Ich war 2011 Anfang September im Thorsmörk, das ist eine wunderschöne Zeit dort, wenn man gutes Wetter hat. Schöne Sonnenuntergänge, bunte Herbstfarben, Pilze und Blaubeeren. Es dürfte kein Problem sein, das Auto in Hella zu lassen. Vielleicht an der Tankstelle, irgendwo weit aus dem Weg, aber frage an der Tankstelle nach, ob das in Ordnung geht (die Isländer haben bestimmt kein Problem damit). Die Busfahrpläne sind zwar schon jetzt im Netz drin, aber es ändert sich bis Sommer bestimmt eine Menge. Das erlebe ich jedes Jahr. Aber bis Anfang des Sommers dürfte alles ziemlich fest stehen.
Eisländ hat geschrieben:...Hat jemand Erfahrungen mit Vestmannaeyjar und jenem Festival im September gemacht ...
Ich finde die Festivals und Feiertage auf Island eher nervig, auch auf den Westmännern war ich zu ihrem Bankfeiertag im August. Konkret im September weiss ich nicht, aber wegen der Nähe zu Reykjavík fliegen/fahren einige aus der Hauptstadt zu den Westmännerfestivals. Damals waren es hauptsächliche laute betrunkene Judendliche, ich konnte auch nicht ruhig in einem Cafe essen, ohne dass mich jemand anpöbelte und morgens lagen tatsächlich Betrunkene auf den Straßen herum.
Eisländ hat geschrieben: Wo gibt es isländische Musik á la Sigur Rós zu hören?
Hier im Forum gibt es einen Thread zu isl. Musik. Mach dich vertraut schon vorab mit den Bands, die dir gefallen könnten (YouTube zB) und schau einfach ob in Reykjavík (oder im Sommer möglicherweise auf einem Festival) irgendjemand spielt.

Viele Grüße, mánajlós
http://www.icelandlogbook.blogspot.com/
snaefell
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von snaefell » Mi 25. Jan 2012, 09:42

mánaljós hat geschrieben: 4 kg pro Person sind bei der Einreise erlaubt, das wird für 3 Wochen (mit Wandertouern) kaum ausreichen. Das Essen auf Island ist nicht halb so teuer, wie die meisten denken.
Es sind 3kg. Darüber hinaus muss man es anmelden und Einfuhrsteuern bezahlen - das war aber ein relativ geringer Betrag. Aber ich stimme zu: Es lohnt sich nicht wirklich, Nahrungsmittel in grösseren Mengen einzuführen, das Preisniveau dafür ist nicht soo hoch.

Gruss

Christian
Eisländ
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von Eisländ » Mi 25. Jan 2012, 19:24

Olaf hat geschrieben: Viele Fragen, nachdem du sie alle in der Kategorie "Wandern und Trekking" gestellt hast, [...]
Hallo Olaf,

Du hast Recht, eigentlich hätte ich einen Teil meiner Fragen besser in einem anderen Faden gestellt... da jedoch alles mehr oder weniger mit dem Ziel, viel zu wandern und das mit dem Hintergrund eines mitgebrachten Autos steht, dachte ich, dass es in Ordnung ginge, die Fragen ganz frech alle hier zu stellen. :oops:
Olaf hat geschrieben: Ähnlich sieht es auch mit den Busfahrplänen aus, normalerweise wird Landmannalaugar nur bis Ende August angefahren, Þórsmörk noch bis Mitte September. Klimatisch ist die Þórsmörk einfach deutlich besser dran als Landmannalaugar. Die aktuellen Fahrpläne findest du am ehesten unter http://nat.is/travelguideeng/bus_stop_t ... ic_old.htm
Sehr schade... somit fällt Landmannalaugar - sollten wir es denn nicht mehr bis 'Ende August' dorthin schaffen - wohl ins Wasser (oder besser gesagt in den Schnee). :cry:
Olaf hat geschrieben:Trotz allem kann die Orientierung rund um Hrafntinnusker manchmal etwas schwieriger werden... also wenn ihr noch ein bisschen gutes Wetter mit einpacken könnt, dann solltet ihr das für diesen Abschnitt verwenden!
:P Okay, werden wir tun.
Olaf hat geschrieben: Die Hekla wäre meine geringste Sorge. Wenn die ausbricht werdet ihr das schon mitbekommen, einfach nach den großen grauen Aschewolken Ausschau halten.
Was im LP über den längst überfälligen Ausbruch der Hekla stand, hat mir trotzdem Respekt verschafft. :D
Olaf hat geschrieben: Ich kenne Leute, die warten an solchen Stellen extra tagelang einen Sonnenuntergang mit dem richtigen Wolkenbild ab oder schlagen sich mehrere Nächte um die Ohren nur um das perfekte Nordlicht über den Eisbergen zu haben. Ob ihr auch in diese Kategorie fallt, müsst ihr selber wissen. :)
Schöne Fotos müssen auf jeden Fall sein und ich bin auch gerne bereit, dafür einiges an Strapazen auf mich zu nehmen, aber den halben Urlaub in Eiseskälte Nachtschicht wegen Nordlichtern wäre mir dann doch zu heftig.

Vielen Dank für deine Tipps! Hat mir sehr weitergeholfen! :)
Eisländ
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von Eisländ » Mi 25. Jan 2012, 19:37

tosyncro hat geschrieben:Moin,
du willst dich also wirklich 3 wochen mit " von zu hause mitgebrachtem essen" ernähren?
:lol: :lol:
hoffentlich werden dir dann deine schätze nicht schlecht.....
kein skyr-.... kein brot--kein fisch--- kein lamm.....

:lol: :lol: Hahaha, ja stell dir vor. Ne, mal im Ernst. Dass wir nicht drum rum kommen, das ein oder andere Mal in einem Supermarkt aufzutanken, ist mir schon klar. Auch werden wir uns mal ein Lämmchen o.Ä. für Island Typisches erlauben. Das gehört schließlich auch dazu, wenn man in ein 'fremdes' Land geht. Aber theoretisch ist es für mich keineswegs abwegig, einen Großteil des Essens von zu Hause mitzubringen. Wenn ich zwei oder drei Kilo pro Nase frei habe, komm ich damit sicherlich schon einige Tage über die Runden. Mit begrenztem Budget muss man eben Abstriche machen und wo ich die mach, sind für mich in einem Land, welches bekannt für seine Natur (und nicht für seine kullinarischen Besonderheiten) ist, auch glasklar. ;)

Gruß,
Eisländ
Eisländ
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von Eisländ » Mi 25. Jan 2012, 19:48

Hallo mánajlós,

vielen Dank für die Info bzgl. Thorsmörk und dem Einführen von Nahrungsmittel. Falls das mit Landmannalaugar saisonbedingt nicht ehr hinhausen sollte, könnte Thorsmörk mit Umgebung als abgespeckte Variante wohl zumindest noch in Erwägung gezogen werden. Die Möglichkeit mit dem Auto an der Tanke hört sich nicht schlecht an. Werde ich im Hinterkopf behalten. Den Faden mit der isl. Musik werde ich mir mal zu Gemüte führen.

Hallo Christian,

wieviel kostet das ungefähr? Wie läuft das am Zoll ab? Die isländischen Zollbeamten sollen ja - was ich bis jetzt so mitbekommen hab - teils recht scharf sein. Für mich würde es sich - selbst wenn es preislich nicht so viel ausmacht - trotzdem rentieren, das Essen von zu Hause mitzubringen. Die Einkäufe, die ich im Voraus mach, sparen kostbare Urlaubszeit. :P

Viele Grüße,
Eisländ
Jutta
Hüter des Gullfoss
Beiträge: 137
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Re: unterwegs im August/September

Beitrag von Jutta » Fr 27. Jan 2012, 14:04

Eisländ hat geschrieben:
Olaf hat geschrieben: Ähnlich sieht es auch mit den Busfahrplänen aus, normalerweise wird Landmannalaugar nur bis Ende August angefahren, Þórsmörk noch bis Mitte September. Klimatisch ist die Þórsmörk einfach deutlich besser dran als Landmannalaugar. Die aktuellen Fahrpläne findest du am ehesten unter http://nat.is/travelguideeng/bus_stop_t ... ic_old.htm
Sehr schade... somit fällt Landmannalaugar - sollten wir es denn nicht mehr bis 'Ende August' dorthin schaffen - wohl ins Wasser (oder besser gesagt in den Schnee). :cry:
Die letzen Jahre fuhren die Busse von Westen her noch in den September hinein nach Landmannalaugar.
Der Fahrplan (sicherlich vom letzen Jahr, kann sich auch nochmal ändern) von Reykjavik Excursions:
http://www.re.is/IcelandOnYourOwn/Sched ... nnalaugar/

Gruß, Jutta

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